Sie wird immer grösser.....
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die Anhänger der TuTen-Gemeinde. Inzwischen werden wir mit Familie Silberstein empfangen. Wenn das kein gutes Omen ist.
Wir treffen uns in Schindellegi Feusisberg um 10.15. Nach den anfänglichen Schwiereigkeiten bei der Suche nach Kaffi, wurden wir bei der Bäckerei mitten im Dorf fündig. Da wurde uns draussen das gewünschte Elixier serviert.
Gemütlich ging es der Sihl entlang bis Dreiwässeren. Da erhielten wir erstaunliche Infos von
Alpin_ Rise zum Bau und Wasserregulierung des Sihlsees.
In kurzweiligem Spaziergang erreichten wir das Rest.Büel. Von weitem sahen wir, dass der Muttertag noch immer gefeiert wird, dies wahrscheinlich auch sehr zur Freude der Restaurant Besitzer. Es reihten sich PW an Pw an Pw.
Kurz vor P.882 die erste Herausforderung.
Henrik jagte uns über Wiesen empor. Eigentlich kein Problem.
Strumpf konnte sich gemütlch zurücklehnen, denn
360 hatte alles bestens im Griff. Doch die fast 100Hm mit Buggy sind nicht ohne. Also, zu zweit gehts schon besser und flotter bergauf.
Kurz danach kam Fortifikationsspezialist
Kopfsalat in sein Element und wir erfuhren etliches über die Bauweise der Panzersperren.
Unser Ziel, das Rest. St. Meinrad rückte allmächlich näher, doch vorher wanderten wir noch über aussichtstreiche Wege mit Blick in die hügelige Landschaft.
in St.Meinrad angekommen, gab es noch die Möglichkeit draussen zu Tafeln, wir entscheiden uns für den schönen Saal mit Stukatur. Was sich als gute Wahl herausstellen sollte. Denn draussen wehte ein kühler Wind. Das hätte einigen Damen gar nicht gefallen.
Das Essen war vorzüglich. Wenn man den Muttertag in Betracht zieht und das Restaurant übervoll war und ein bisschen Wartezeit in Kauf nimmt. Genossen haben wir unter anderem: Cordon Bleu mit Spätzli oder Frites, Spargel, Spaghetti oder Hackbraten mit Häbistock
Der Abstieg nach Pfäffikon war dann noch spannend für
Strumpf. Aber er konnte das ja beruhigt geniessen und zurück lehnen.
360 führte ihn über Wurzeln, Steine rutschige Abschnitte sicher zum Bahnhof Pfäffikon.
Danke vielmol an Henrik, Sandro, Fabian, Yannick, Markus, Helen, Karin, Jeanni, Dani und Claudia
vo Conny und Angelo
Wir treffen uns in Schindellegi Feusisberg um 10.15. Nach den anfänglichen Schwiereigkeiten bei der Suche nach Kaffi, wurden wir bei der Bäckerei mitten im Dorf fündig. Da wurde uns draussen das gewünschte Elixier serviert.
Gemütlich ging es der Sihl entlang bis Dreiwässeren. Da erhielten wir erstaunliche Infos von

In kurzweiligem Spaziergang erreichten wir das Rest.Büel. Von weitem sahen wir, dass der Muttertag noch immer gefeiert wird, dies wahrscheinlich auch sehr zur Freude der Restaurant Besitzer. Es reihten sich PW an Pw an Pw.
Kurz vor P.882 die erste Herausforderung.



Kurz danach kam Fortifikationsspezialist

Unser Ziel, das Rest. St. Meinrad rückte allmächlich näher, doch vorher wanderten wir noch über aussichtstreiche Wege mit Blick in die hügelige Landschaft.
in St.Meinrad angekommen, gab es noch die Möglichkeit draussen zu Tafeln, wir entscheiden uns für den schönen Saal mit Stukatur. Was sich als gute Wahl herausstellen sollte. Denn draussen wehte ein kühler Wind. Das hätte einigen Damen gar nicht gefallen.
Das Essen war vorzüglich. Wenn man den Muttertag in Betracht zieht und das Restaurant übervoll war und ein bisschen Wartezeit in Kauf nimmt. Genossen haben wir unter anderem: Cordon Bleu mit Spätzli oder Frites, Spargel, Spaghetti oder Hackbraten mit Häbistock
Der Abstieg nach Pfäffikon war dann noch spannend für


Danke vielmol an Henrik, Sandro, Fabian, Yannick, Markus, Helen, Karin, Jeanni, Dani und Claudia
vo Conny und Angelo
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