"In Sierre hat es über's Jahr mehr Sonnenstunden als im Tessin..."
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...war die Aussage von Silvia als die Entscheidung anstand ob wir bei diesem eher tristen und auch kühlen Wetter im Oberwallis bleiben oder ein wenig nach Westen fahren sollten.
Da wir am nächsten Samstag sowieso mit dem Velo nach Crans-Montana wollen um das Zeitfahren der Tour de Romandie anzuschauen haben wir somit die Lage schon mal "sondiert".
Und da wir auch einen sehr lädierten Zeh der eigentlich nur bergauf gehen erlaubt zu beklagen haben kam uns für die Rückfahrt natürlich die Standseilbahn von Montana zurück nach Sierre sehr entgegen.
In Sierre vom Bahnhof aus führt die Strecke erst einmal durch die Stadt nach Nordwesten und dann kurz nach dem Spital in die Weinberge.
Ab hier folgten wir dem Wegweiser der Berglauf-WM-Strecke von 2008 was bedeutet einfach nur steil nach oben.
Perfekt.
Interessant zu beobachten ist wie mit zunehmender Höhe der Austrieb der Reben abnimmt.
Immer mal wieder umdrehen und die Schönheit der Landschaft geniesssen ist hier Pflicht so lange man sich in den Weinbergen bewegt. Ist man nämlich mal in den Wald eingedrungen ist der Weg überhaupt nicht mehr schön und was einem dann in Crans-Montana erwartet, darüber braucht man kein Wort zu verlieren.
Aber interessant das einmal zu sehen ist es allemal.
Wir liefen hoch bis P.1663 Vermala und dann wieder zurück nach Montana um mit dem Funi wieder nach Sierre hinunter zu fahren. Dies ist übrigens auch im GA mit drin.
Nicht schlecht.
Jetzt freuen wir uns auf das Zeitfahren.
Und die Zehschmerzen waren erträglich.
Ach ja, das mit den Sonnenstunden scheint zu stimmen, wir konnten uns im Gegensatz zu anderen Regionen nicht beklagen, auch wenn ein kalter Wind wehte.
Da wir am nächsten Samstag sowieso mit dem Velo nach Crans-Montana wollen um das Zeitfahren der Tour de Romandie anzuschauen haben wir somit die Lage schon mal "sondiert".
Und da wir auch einen sehr lädierten Zeh der eigentlich nur bergauf gehen erlaubt zu beklagen haben kam uns für die Rückfahrt natürlich die Standseilbahn von Montana zurück nach Sierre sehr entgegen.
In Sierre vom Bahnhof aus führt die Strecke erst einmal durch die Stadt nach Nordwesten und dann kurz nach dem Spital in die Weinberge.
Ab hier folgten wir dem Wegweiser der Berglauf-WM-Strecke von 2008 was bedeutet einfach nur steil nach oben.
Perfekt.
Interessant zu beobachten ist wie mit zunehmender Höhe der Austrieb der Reben abnimmt.
Immer mal wieder umdrehen und die Schönheit der Landschaft geniesssen ist hier Pflicht so lange man sich in den Weinbergen bewegt. Ist man nämlich mal in den Wald eingedrungen ist der Weg überhaupt nicht mehr schön und was einem dann in Crans-Montana erwartet, darüber braucht man kein Wort zu verlieren.
Aber interessant das einmal zu sehen ist es allemal.
Wir liefen hoch bis P.1663 Vermala und dann wieder zurück nach Montana um mit dem Funi wieder nach Sierre hinunter zu fahren. Dies ist übrigens auch im GA mit drin.
Nicht schlecht.
Jetzt freuen wir uns auf das Zeitfahren.
Und die Zehschmerzen waren erträglich.
Ach ja, das mit den Sonnenstunden scheint zu stimmen, wir konnten uns im Gegensatz zu anderen Regionen nicht beklagen, auch wenn ein kalter Wind wehte.
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