Vom Steingletscher zur Gemmi
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Tag 2:
Das Wetter wurde leider nicht besser, so entschieden wir uns für Plan B. Wir packten unsere Siebensachen und verabschiedeten uns von Thomas Michel vom Steingletscher.
Wir folgten im Schneesturm der Passstrasse, unserer Aufstiegsroute, hinunter zur Barriere beim Feldmoos. Ab dort düsten wir mit dem Auto nach Kandersteg. Schnell noch die Karte des Wildstrubelgebiets kaufen und dann zur Talstation der Sunnbühl Luftseilbahn. Wir fuhren hoch und stärkten uns noch mit Pasta. Dann gings los...
Auf der Skidoo Spur des Schwarenbachwirts folgten wir dem Winterwanderweg. Vorbei am Bergrestaurant Schwarenbach durften wir die ersten Aufhellungen geniessen. Die Entscheidung mehr Richtung Westen zu gehen bewährte sich schon. Über den gefrorenen Daubensee, die Gemmi links liegen lassend, stiegen wir der Sonne entgegen über den Lämmerenboden. Nun konnten wir auch schon die Lämmerenhütte sehen. Der letzte Felsriegel hoch zur Hütte war dann noch eine Herausforderung. Ein steiler Hang, der einige Spitzkehren verlangte, zehrte an unseren Kräften und Nerven. Aber bald erblickten wir die Fahne der Hütte und kamen gerade rechtzeitig zum Z'Nacht.
Zum Tag 3:
Wildstrubel 3243 m
Das Wetter wurde leider nicht besser, so entschieden wir uns für Plan B. Wir packten unsere Siebensachen und verabschiedeten uns von Thomas Michel vom Steingletscher.
Wir folgten im Schneesturm der Passstrasse, unserer Aufstiegsroute, hinunter zur Barriere beim Feldmoos. Ab dort düsten wir mit dem Auto nach Kandersteg. Schnell noch die Karte des Wildstrubelgebiets kaufen und dann zur Talstation der Sunnbühl Luftseilbahn. Wir fuhren hoch und stärkten uns noch mit Pasta. Dann gings los...
Auf der Skidoo Spur des Schwarenbachwirts folgten wir dem Winterwanderweg. Vorbei am Bergrestaurant Schwarenbach durften wir die ersten Aufhellungen geniessen. Die Entscheidung mehr Richtung Westen zu gehen bewährte sich schon. Über den gefrorenen Daubensee, die Gemmi links liegen lassend, stiegen wir der Sonne entgegen über den Lämmerenboden. Nun konnten wir auch schon die Lämmerenhütte sehen. Der letzte Felsriegel hoch zur Hütte war dann noch eine Herausforderung. Ein steiler Hang, der einige Spitzkehren verlangte, zehrte an unseren Kräften und Nerven. Aber bald erblickten wir die Fahne der Hütte und kamen gerade rechtzeitig zum Z'Nacht.
Zum Tag 3:

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare