Wildstrubel 3243,5 m
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Tag 3:
Tagwache mit hoffnungsvollem Blick aus dem Fenster in der Lämmerenhütte. Entgegen der Wetterprognose leider noch keine Aufhellungen am Morgen. Trotzdem machten wir uns um 7:30 Uhr auf, den Wildstrubel zu besuchen.
Wir wanderten los nach Südwesten ums Lämmerenhorn herum zur Gletscherzunge des Wildstrubelgletschers. Sanft stieg es in frischem Pulverschnee an und da waren die ersten Fetzen von blauem Himmel und Sonne zu sehen. Vor dem steilen Gletscherabbruch, ca. 2800 m, machten wir kurz Rast. Der Bergführer einer anderen Gruppe zog eine angenehme Spur in den steilsten Hang der Tour. Wir warteten, dass wir alle mit dem nötigen Sicherheitsbstand den Hang begehen konnten, gab es doch ca. 20 cm Neuschnee und ziemlich viel Wind. Dieser Gletscherabbruch war ring zu bezwingen und wir nahmen das letzte, flacher werdende Stück in Angriff. Eigentlich wollten wir den Lenker Wildstrubel auch noch besteigen.... Der Wind nahm aber zu und die Sicht wurde schlechter. Wenige Meter unterhalb des Mittelgipfels des Wildstrubels liessen wir die Skis liegen um wirklich nur schnell den Gipfel zu küssen. Bütsch sül piz im Berner Oberland!!
Nach ein paar Fotos und dem Verpacken der Felle im Sturm zog es uns in den Powder!! Zwar hatten wir schlechte Sicht, aber die Spuren der anderen Gruppe waren für uns tolle Anhaltspunkte. Wir genossen den herrlichsten Pulverschnee bis hinunter zur Talsohle. Ab dort nur noch weiss in weiss... Wir tasteten uns vorsichtig zum tiefsten Punkt und fellten für die letzten Meter zur Hütte nochmal an. Feine Rösti, gute Suppe, ein Pfüüsi und viele tolle Berggeschichten rundeten den gelungenen Tag in der Hütte ab!
Vielen Dank den beiden Begleitern
zwilling und
chamuotsch!!! Coole Gruppe!!! Freue mich auf weitere Touren mit euch!!!
Zum Tag 4:
Lämmeren - Sunnbüel
Tagwache mit hoffnungsvollem Blick aus dem Fenster in der Lämmerenhütte. Entgegen der Wetterprognose leider noch keine Aufhellungen am Morgen. Trotzdem machten wir uns um 7:30 Uhr auf, den Wildstrubel zu besuchen.
Wir wanderten los nach Südwesten ums Lämmerenhorn herum zur Gletscherzunge des Wildstrubelgletschers. Sanft stieg es in frischem Pulverschnee an und da waren die ersten Fetzen von blauem Himmel und Sonne zu sehen. Vor dem steilen Gletscherabbruch, ca. 2800 m, machten wir kurz Rast. Der Bergführer einer anderen Gruppe zog eine angenehme Spur in den steilsten Hang der Tour. Wir warteten, dass wir alle mit dem nötigen Sicherheitsbstand den Hang begehen konnten, gab es doch ca. 20 cm Neuschnee und ziemlich viel Wind. Dieser Gletscherabbruch war ring zu bezwingen und wir nahmen das letzte, flacher werdende Stück in Angriff. Eigentlich wollten wir den Lenker Wildstrubel auch noch besteigen.... Der Wind nahm aber zu und die Sicht wurde schlechter. Wenige Meter unterhalb des Mittelgipfels des Wildstrubels liessen wir die Skis liegen um wirklich nur schnell den Gipfel zu küssen. Bütsch sül piz im Berner Oberland!!
Nach ein paar Fotos und dem Verpacken der Felle im Sturm zog es uns in den Powder!! Zwar hatten wir schlechte Sicht, aber die Spuren der anderen Gruppe waren für uns tolle Anhaltspunkte. Wir genossen den herrlichsten Pulverschnee bis hinunter zur Talsohle. Ab dort nur noch weiss in weiss... Wir tasteten uns vorsichtig zum tiefsten Punkt und fellten für die letzten Meter zur Hütte nochmal an. Feine Rösti, gute Suppe, ein Pfüüsi und viele tolle Berggeschichten rundeten den gelungenen Tag in der Hütte ab!
Vielen Dank den beiden Begleitern


Zum Tag 4:

Minimap
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