Meine erste Schneeschuhtour und der erste 3000er 2015
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Eineinhalb Jahrzehnte in Freiburg bedeuten hauptsächlich Langlauf als Winteraktivität wie es sich für einen ordentlichen Schwarzwälder gehört.Nun in Bern habe ich mir kürzlich ein paar Schneeschuhe zugelegt, und in Anbetracht der schönen Vorhersage fürs Neujahr entschied ich mich für das Steghorn als erste Schneeschuhtour mit einer Übernachtung in der über die Neujahrstage bewarteten Lämmerenhütte.
Der Weg im Winter aufs Steghorn wurde in einigen Berichten beschrieben, daher verzichte ich auf Details - die Routenfindung ist (zumindest bei guter Sicht) auch wahrlich nicht schwierig. Werben möchte ich hier allerdings für die Klasse der Tour und die grandiose Aussicht vom Steghorn (oder liegt meine subjektive Begeisterung nur in der Tatsache dass dies meine erste Schneeschuhtour war?;-)
Die "Hauptschwierigkeit" ist eher im Hüttenaufstieg zu sehen mit der kurzen Steilstufe am Ende des Lämmerenbodens. Diese ist mit einem Fixseil versehen das aufgrund der guten Spur nicht unbedingt notwendig war - ist aber sicher äußerst mühsam wenn man noch spuren muss. Den Aufstieg aufs Steghorn fand ich dann eher leichter, d.h. ohne nennenswerte Schwierigkeiten, allerdings waren auch die Bedingungen sehr gut.
Aufgrund der beliebten Ski- und Schneeschuhtouren in der Ecke (Wildstrubel, Steghorn, Daubenhorn, Rote Totz) ist die Hütte sehr gut besucht (oder sei es einfach nur als Tagestour Gemmi-Hütte-Gemmi), viel Platz war am Silvesterabend nicht mehr. Und Essen und Hüttencrew waren super...
ps: für den Übergang Gemmi-Sunnbüel braucht es keine Schneeschuhe (wenn als "offen" deklariert), für den Hüttenzustieg obligatorisch.
In diesem Sinne allen ein gesundes, frohes, unfallfreies ud sonnenreiches neues Jahr!
Der Weg im Winter aufs Steghorn wurde in einigen Berichten beschrieben, daher verzichte ich auf Details - die Routenfindung ist (zumindest bei guter Sicht) auch wahrlich nicht schwierig. Werben möchte ich hier allerdings für die Klasse der Tour und die grandiose Aussicht vom Steghorn (oder liegt meine subjektive Begeisterung nur in der Tatsache dass dies meine erste Schneeschuhtour war?;-)
Die "Hauptschwierigkeit" ist eher im Hüttenaufstieg zu sehen mit der kurzen Steilstufe am Ende des Lämmerenbodens. Diese ist mit einem Fixseil versehen das aufgrund der guten Spur nicht unbedingt notwendig war - ist aber sicher äußerst mühsam wenn man noch spuren muss. Den Aufstieg aufs Steghorn fand ich dann eher leichter, d.h. ohne nennenswerte Schwierigkeiten, allerdings waren auch die Bedingungen sehr gut.
Aufgrund der beliebten Ski- und Schneeschuhtouren in der Ecke (Wildstrubel, Steghorn, Daubenhorn, Rote Totz) ist die Hütte sehr gut besucht (oder sei es einfach nur als Tagestour Gemmi-Hütte-Gemmi), viel Platz war am Silvesterabend nicht mehr. Und Essen und Hüttencrew waren super...
ps: für den Übergang Gemmi-Sunnbüel braucht es keine Schneeschuhe (wenn als "offen" deklariert), für den Hüttenzustieg obligatorisch.
In diesem Sinne allen ein gesundes, frohes, unfallfreies ud sonnenreiches neues Jahr!
Tourengänger:
t2star

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