Ralligstöck und Spitzi Flue
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Letzten Samstag die Simmenflue, vor zwei Tagen die Brüggligräte und jetzt die Ralligstöcke mit der Spitzen Flueh. Alles prima Touren um sich wieder langsam an die Ausgesetztheit zu gewöhnen.
Geparkt haben wir bei der Talstation des Skiliftes Wilerallmi. Von da über den gut markierten Bergweg Richtung Justistal. Allerdings war bei unserer Begehung der Weg infolge Forstarbeiten gesperrt, was ein zusätzliches gekraxle über gefällte Baumstämme nötig machte.
Bei der "Falle" angekommen, wird der Weg verlassen, und durch steilen Wald mit Fels durchsetzt, gehts geradewegs den Grat hinauf. Etwas Spürsinn, und wo vorhanden den Spuren entlang erreicht man nach kurzer Zeit das "gelbe Wändchen" welches mit Vorteil links umgangen wird (bei Nässe heikel). Weiter den Spuren entlang (welche allerdings auch in die Irre führen können) und sich grundsätzlich nach der mehr oder weniger ausgeprägten Gratschneide orientieren.
Beim Ausstieg wo man auf den Bergweg trifft, lag noch einiges an Schnee, und so waren wir froh dass die Sonneneinstrahlung noch nicht alles aufgeweicht hatte. Nun dem Bergweg entlang bis man aus dem Wald kommt, dann rechts den Bergweg verlassend dem Weg entlang über die Wiese bis zum Fuss der Spitzen Flue.
Das mitgeschleppte Seil durfte nun auch an die frische Luft, und so erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein den herrlichen Logenplatz hoch über dem Thunersee.
Nach ausgiebigem Geniessen machten wir uns an den Abstieg Richtung Wilerallmi, wobei der obere Teil des Bergweges noch relativ viel (gefrorenen) Schnee aufzuweisen hatte, deshalb war trotz Bergweg ein vorsichtiges Absteigen angebracht.
Geparkt haben wir bei der Talstation des Skiliftes Wilerallmi. Von da über den gut markierten Bergweg Richtung Justistal. Allerdings war bei unserer Begehung der Weg infolge Forstarbeiten gesperrt, was ein zusätzliches gekraxle über gefällte Baumstämme nötig machte.
Bei der "Falle" angekommen, wird der Weg verlassen, und durch steilen Wald mit Fels durchsetzt, gehts geradewegs den Grat hinauf. Etwas Spürsinn, und wo vorhanden den Spuren entlang erreicht man nach kurzer Zeit das "gelbe Wändchen" welches mit Vorteil links umgangen wird (bei Nässe heikel). Weiter den Spuren entlang (welche allerdings auch in die Irre führen können) und sich grundsätzlich nach der mehr oder weniger ausgeprägten Gratschneide orientieren.
Beim Ausstieg wo man auf den Bergweg trifft, lag noch einiges an Schnee, und so waren wir froh dass die Sonneneinstrahlung noch nicht alles aufgeweicht hatte. Nun dem Bergweg entlang bis man aus dem Wald kommt, dann rechts den Bergweg verlassend dem Weg entlang über die Wiese bis zum Fuss der Spitzen Flue.
Das mitgeschleppte Seil durfte nun auch an die frische Luft, und so erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein den herrlichen Logenplatz hoch über dem Thunersee.
Nach ausgiebigem Geniessen machten wir uns an den Abstieg Richtung Wilerallmi, wobei der obere Teil des Bergweges noch relativ viel (gefrorenen) Schnee aufzuweisen hatte, deshalb war trotz Bergweg ein vorsichtiges Absteigen angebracht.
Tourengänger:
Pit

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