Hochgrat noch winterlich
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Schnee und viel Sonne
erwartete mich heute bei meiner winterlichen Bergtour auf den höchsten Gipfel der Nagelfluhkette. Eigentlich gehe ich da ja meistens im Sommer rauf, aber der blaue Himmel lockte mich heute raus und als ich bei einem Blick auf die Homepage der Hochgratbahn las, dass es keinen Skibetrieb gibt, dachte ich mir, dass es dann wohl auch etwas ruhiger zugehen wird.
Der gesamte Aufstiegsweg war von Anfang an schneebedeckt. Im weiteren Verlauf wechselten sich, je nachdem, wie stark die Sonne schon reinschien, sulzigere Streckenabschnitte mit noch fest gefrorenen ab. Auch die steileren Stellen waren gut begehbar und Dank meiner kleinen "Schneeketten", die ich über meine Wandeschuhe gespannt hatte, rutschte ich auch auf den eisigen Stellen nicht zurück.
Schon nach den ersten Wegbiegungen ließ mich die warme Märzsonne so nach und nach meine "Zwiebelschalen" ablegen und bis zum Gipfel im T-Shirt hochsteigen. Ich freute mich über die schon sommerliche Wärme und kam bei meinem Aufstieg ganz schön ins Schwitzen.
Der Winterweg ist nicht ganz identisch mit dem Sommeraufstieg, da er der Skiabfahrt folgt und abkürzt. Diese war noch gut befahrbar und wurde von einigen Skitourengängern oder begeisterten Rodlern genutzt. Aber für den Massenbetrieb war sie wohl nicht mehr geeignet.
An der Bergstation legte ich eine kurze Pause ein, bevor ich den teilweise schon ausgeaperten Gipfelanstieg in Angriff nahm. Oben wurde ich mit einer tollen Rundumsicht belohnt, von der Zugspitze im Osten bis zum schon wolkenverhangenen Säntis im Westen.
Den sonnigeren Teil des Tages hatte ich gut genutzt, denn nun zogen dicke Wolken auf und der Wind machte den Aufenthalt am Gipfel ungemütlich. Ich stieg zur Bergstation ab, verzichtete auf die Rutschpartie bergab und bestieg stattdessen die Gondel für die Talfahrt.
Fazit: Hochgrat mal anders: ruhig und beschaulich!
Zurück zu meiner Homepage
erwartete mich heute bei meiner winterlichen Bergtour auf den höchsten Gipfel der Nagelfluhkette. Eigentlich gehe ich da ja meistens im Sommer rauf, aber der blaue Himmel lockte mich heute raus und als ich bei einem Blick auf die Homepage der Hochgratbahn las, dass es keinen Skibetrieb gibt, dachte ich mir, dass es dann wohl auch etwas ruhiger zugehen wird.
Der gesamte Aufstiegsweg war von Anfang an schneebedeckt. Im weiteren Verlauf wechselten sich, je nachdem, wie stark die Sonne schon reinschien, sulzigere Streckenabschnitte mit noch fest gefrorenen ab. Auch die steileren Stellen waren gut begehbar und Dank meiner kleinen "Schneeketten", die ich über meine Wandeschuhe gespannt hatte, rutschte ich auch auf den eisigen Stellen nicht zurück.
Schon nach den ersten Wegbiegungen ließ mich die warme Märzsonne so nach und nach meine "Zwiebelschalen" ablegen und bis zum Gipfel im T-Shirt hochsteigen. Ich freute mich über die schon sommerliche Wärme und kam bei meinem Aufstieg ganz schön ins Schwitzen.
Der Winterweg ist nicht ganz identisch mit dem Sommeraufstieg, da er der Skiabfahrt folgt und abkürzt. Diese war noch gut befahrbar und wurde von einigen Skitourengängern oder begeisterten Rodlern genutzt. Aber für den Massenbetrieb war sie wohl nicht mehr geeignet.
An der Bergstation legte ich eine kurze Pause ein, bevor ich den teilweise schon ausgeaperten Gipfelanstieg in Angriff nahm. Oben wurde ich mit einer tollen Rundumsicht belohnt, von der Zugspitze im Osten bis zum schon wolkenverhangenen Säntis im Westen.
Den sonnigeren Teil des Tages hatte ich gut genutzt, denn nun zogen dicke Wolken auf und der Wind machte den Aufenthalt am Gipfel ungemütlich. Ich stieg zur Bergstation ab, verzichtete auf die Rutschpartie bergab und bestieg stattdessen die Gondel für die Talfahrt.
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Tourengänger:
monigau

Communities: Winterwanderungen, Allgäu
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