Bei "ASchW" auf Hochgrat und Rindalphorn
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Wenn die Freizeit rar ist, "graust es einem manchmal vor gar nichts"... So habe ich einen freien Nachmittag am Mittwoch dazu genutzt, dem Hochgrat und dem Rindalphorn einen kurzen Besuch abzustatten. Das Wetter kann man - um mal im "Foren-Jargon" zu bleiben - guten Gewissens als "ASchW" bezeichnen. Eigentlich hat es von Anfang bis zum Ende ohne Pause geregnet - mal mehr, mal weniger...
Die Tour ist schnell beschrieben: Vom Parkplatz an der Hochgrat-Bahn über eine asphaltierte Fahrstraße aufwärts über die Untere und Obere Lauchalpe, später dann zumindest auf Schotter. Über das Staufener Haus und die Hochgrat-Bergstation in 1:55 h auf den Hochgrat. Das letzte Stück von der Bergstation zum Gipfel ist bei Nässe etwas rutschig, aber alles in allem harmlos (T2).
Gleiches gilt für den Abstieg in die Brunnenau und den Gegenanstieg über den Gelchenwanger Kopf (ist das eigentlich wirklich ein eigenständiger "Gipfel"?) aufs Rindalphorn (T2). Der Talabstieg von der Brunnenau-Scharte aus ist jedoch bei Nässe recht unangenehm (insbesondere die kurzen gesicherten Passagen kurz unterhalb der Brunnenau). Hier würde ich in Abhängigkeit der Verhältnisse mal eine T3 geben.
Tja. Was ist nun des Fazit? Trotz katastrophalem Wetter und Sichtweiten unter 10 Meter wars trotzdem irgendwie ein wunderschöner Tag in den Bergen. Sicherlich hat auch die Tatsache dazu beigetragen, dass mir am Hochgrat (am Hochgrat!!!) nur eine einzige Person begegnet ist :-)
Die Tour ist schnell beschrieben: Vom Parkplatz an der Hochgrat-Bahn über eine asphaltierte Fahrstraße aufwärts über die Untere und Obere Lauchalpe, später dann zumindest auf Schotter. Über das Staufener Haus und die Hochgrat-Bergstation in 1:55 h auf den Hochgrat. Das letzte Stück von der Bergstation zum Gipfel ist bei Nässe etwas rutschig, aber alles in allem harmlos (T2).
Gleiches gilt für den Abstieg in die Brunnenau und den Gegenanstieg über den Gelchenwanger Kopf (ist das eigentlich wirklich ein eigenständiger "Gipfel"?) aufs Rindalphorn (T2). Der Talabstieg von der Brunnenau-Scharte aus ist jedoch bei Nässe recht unangenehm (insbesondere die kurzen gesicherten Passagen kurz unterhalb der Brunnenau). Hier würde ich in Abhängigkeit der Verhältnisse mal eine T3 geben.
Tja. Was ist nun des Fazit? Trotz katastrophalem Wetter und Sichtweiten unter 10 Meter wars trotzdem irgendwie ein wunderschöner Tag in den Bergen. Sicherlich hat auch die Tatsache dazu beigetragen, dass mir am Hochgrat (am Hochgrat!!!) nur eine einzige Person begegnet ist :-)
Tourengänger:
Manu81

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