Guggershörnli mit Kleinkind…
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Beschrieb der Tour: Sonntagmorgen (früh), das Töchterlein erwacht und meint: „Wätter isch schön, i wot ga wandere“ Diese Worte erfreuen natürlich dem alpinbachi sein Herz… Wobei der Begriff „Wandere“ bei ihr vielseitig sein kann (Laufen zum Spielplatz, ins Hallenbad laufen, Gondelbahn fahren, etc…), aber ein Pick-Nick auf einem Sitzbank muss dabei sein… Da die Kleine schon in der Kinderwagenzeit insgesamt mehrere tausend Höhenmeter zurückgelegt hat und wir viel in den Bergen unterwegs sind, läuft sie für ihre zweieinhalb Jahre wirklich gut, weit und mit Freude. Also peilten wir das Guggershörnli an. Zu unserem Erstaunen ist das Mädel bis auf ein kurzes Stück auf meinen Schultern wirklich alles selber und recht zügig gelaufen.
Das Guggershörnli ist natürlich ein Familien Ausflugsziel der bekannteren Sorte. Dementsprechend hat es auch „Volk“ unterwegs. Wobei gestern ging es noch. Der Berg mit seinem aufgesetzten dünnen Felsgipfel bietet eine unglaubliche Aussicht und lohnt sich in jedem Fall. Wer noch nie oben war, sollte dies mal tun! Unter „Variante“ gibt es noch eine lohnenswerte Verlängerung auf der meistens wenige Leute anzutreffen sind.
Schwierigkeit: T1, Treppe auf den Gipfel ist nicht ganz zu unterschätzen für nicht Schwindelfreie…
Schlüsselstelle: Gipfel
Routen Beschrieb: Ab Guggisberg nicht zu verfehlen. Einfach den Leuten folgen... Bei Nebel, wenn man die Ameisenstrasse nicht sieht, bestens Markiert und Angeschrieben. A pro po Nebel, Das Guggershörnli ist sehr reizvoll, wenn es ganz knapp aus dem Nebel schaut (-:
Variante: Gemäss Karte, erstes Foto, vom Guggershörnli dem Grat folgen (Weg auf Karte) via Pt 1215 auf den Schwendelberg und via Chappele absteigen und retour (etwas mühsam der Strasse folgen). T2.
Verhältnisse: recht sonnig, fieser Wind, oben noch etwas Schnee.
Foto: NEU:Sony NEX 5N, 18-55 (KB 27-82mm), Bearbeitet im Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Das Guggershörnli ist natürlich ein Familien Ausflugsziel der bekannteren Sorte. Dementsprechend hat es auch „Volk“ unterwegs. Wobei gestern ging es noch. Der Berg mit seinem aufgesetzten dünnen Felsgipfel bietet eine unglaubliche Aussicht und lohnt sich in jedem Fall. Wer noch nie oben war, sollte dies mal tun! Unter „Variante“ gibt es noch eine lohnenswerte Verlängerung auf der meistens wenige Leute anzutreffen sind.
Schwierigkeit: T1, Treppe auf den Gipfel ist nicht ganz zu unterschätzen für nicht Schwindelfreie…
Schlüsselstelle: Gipfel
Routen Beschrieb: Ab Guggisberg nicht zu verfehlen. Einfach den Leuten folgen... Bei Nebel, wenn man die Ameisenstrasse nicht sieht, bestens Markiert und Angeschrieben. A pro po Nebel, Das Guggershörnli ist sehr reizvoll, wenn es ganz knapp aus dem Nebel schaut (-:
Variante: Gemäss Karte, erstes Foto, vom Guggershörnli dem Grat folgen (Weg auf Karte) via Pt 1215 auf den Schwendelberg und via Chappele absteigen und retour (etwas mühsam der Strasse folgen). T2.
Verhältnisse: recht sonnig, fieser Wind, oben noch etwas Schnee.
Foto: NEU:Sony NEX 5N, 18-55 (KB 27-82mm), Bearbeitet im Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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