Vor-Frühling auf den Leuker Sonnenbergen
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Sonne hat es auf den Südhängen über der Rhone genug, aber noch wächst und blüht es dort wenig.
Es ist noch leicht gefroren, als ich vom Bahnhof Gampel_Steg Richtung Jeizinen loslaufe.
Bei der Abzweigung nach Bratsch ist erst einmal der Weg versperrt durch vom Schnee umgelegte Bäume. Aber jetzt locken mich doch die sonnigen Eichenwälder. Nach Bratsch kommen jetzt nur wenige Wanderer. Da hier der Schnee immer noch gefroren ist, wage ich es auch ohne Schneeschuhe weiter auf dem Waldweg nach Engersch zu gehen. Viele Bäume liegen quer über dem Weg und bilden einen Hindernislauf. Wie zum Hohn weiter oben ein Wegweiser „Zürich Vitaparcours“.
Weiter oben im Wald liegen kaum noch Bäume, immer noch trägt der Schnee auch ohne Schneeschuhe.
Im Winterschlaf stehe ich dann vor dem Weiler Erschmatt.
Ein Wegweiser zeigt hinunter nach Erschmatt, aber nur schwache Spuren und kaum Markierungen sind zu sehen.
Oberhalb von Erschmatt fühlt sich die Herde der Schottischen Hochlandrinder auf der meist verschneiten Weide sichtbar wohl.
Von Erschmatt weiter auf trockenen Wegen zur Hohen_Brücke und weiter über den Weiler Ober_Rotafen nach Brentjong mit Blick auf die Satteliten-Station. Durch Rebberge weiter nach Leuk_Stadt. Es lohnt sich, dort noch Gassen und Kirche anzuschauen. Zum Schluss hinunter zum Bahnhof Leuk.
Wieder eine abwechslungsreiche und lohnende, zur Zeit einsame Wanderung.
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und am 03.03.2012 im Saastal

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