Sonnenberge: Bratsch - Obers Wasserleitji
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Eeeendliiiiich wieder mal im Wallis!! Bei uns haben sich fortgeschrittene Wallis-Entzugserscheinungen bemerkbar gemacht. Es ist höchste Zeit, Gegensteuer zu geben.
Wir parkieren hinten im Dorf Gampel und können direkt mit dem Aufstieg Richtung Bratsch beginnen. Da der Weg durchwegs sehr gut unterhalten ist, sind die angegebenen 1 ½ Sd. angenehm zu gehen. Ständig gibt es links und rechts etwas zu schauen: seien es Veilchen, Schwarzdornblüten, erstes Grün an Sträuchern, Forsythien, kriechender Berg-Nelkenwurz und vieles mehr. Aber auch der Blick Rhonetal auf- und abwärts sowie die verschneiten Berggipfel lassen uns immer wieder stehen bleiben und schauen.
Man merkt kaum wie die Zeit vergeht, plötzlich steht man vor Bratsch. Unsere Absicht war eigentlich, vor dem Tschingelgraben talwärts zu steigen. Aber da sowieso Mittag ist und wir überhaupt keine Lust hatten, schon jetzt Höhe zu vernichten, beschliessen wir, noch 10 Minuten weiter zu gehen und uns ein schönes Plätzchen zum Picknicken suchen. Die Lage der Kirche bietet sich förmlich dazu an.
Danach gehen wir ein kleines Stück des Weges zurück und suchen unsern Abstiegsweg. Hier verlassen wir den markierten Wanderweg, man merkt es gut. Zwar wird er bestimmt noch hie und da begangen, aber sicher nicht so fleissig. Das Schwierige ist eigentlich nicht der Weg selber, der stellt keine Anforderungen und Probleme dar, man ist aber ist mit etwas Pfadfindertalent und einem guten Kartenausschnitt gut beraten. Links und rechts zweigen immer wieder kleine Pfade ab, die aber unserm Ziel nicht dienlich sind. Ein kleiner Tipp: Bikespuren sind ein untrügliches Zeichen ,dass man den richtigen Weg erwischt hat. Es gibt aber auch immer wieder Schönes zu bestaunen. Nach gefühlten 999 Viehgatter öffnen und wieder schliessen, erreichen wir die Suone "Obers Wasserleitji" direkt oberhalb der Reben.
Jahrelang war die Suone in Rohre verlegt unter der Erde. Vor einigen Jahren wurde eine aufwändige Sanierung durchgeführt, welche die Suone auf möglichst grossen Teilen wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzte. Der Wanderweg führt uns nun kontinuierlich dem Hang entlang . Auch hier geniessen wir die Aussicht auf den Talboden und in Richtung Oberwallis und der dort befindlichen Berge. Öfters führt die Suone den Weinbergen entlang.
Nach ca. ¾ Std. erreichen wir wieder die Kapelle oberhalb Gampel. Die restlichen Meter bis zum Auto kennen wir vom Hinweg.
Fazit:
Aufstieg Gampel - Bratsch und der Rückweg auf der Suone sind ein T1.
Den Abstieg vom Bratsch zur Suone "Obers Wasserleitji" verdient in unseren Augen ein T2. Der Weg ist zwar durchwegs gut, aber die Orientierung manchmal etwas schwierig.
Eine wunderschöne, angenehme Wanderung, die eine Wiederholung verdient!
Wir parkieren hinten im Dorf Gampel und können direkt mit dem Aufstieg Richtung Bratsch beginnen. Da der Weg durchwegs sehr gut unterhalten ist, sind die angegebenen 1 ½ Sd. angenehm zu gehen. Ständig gibt es links und rechts etwas zu schauen: seien es Veilchen, Schwarzdornblüten, erstes Grün an Sträuchern, Forsythien, kriechender Berg-Nelkenwurz und vieles mehr. Aber auch der Blick Rhonetal auf- und abwärts sowie die verschneiten Berggipfel lassen uns immer wieder stehen bleiben und schauen.
Man merkt kaum wie die Zeit vergeht, plötzlich steht man vor Bratsch. Unsere Absicht war eigentlich, vor dem Tschingelgraben talwärts zu steigen. Aber da sowieso Mittag ist und wir überhaupt keine Lust hatten, schon jetzt Höhe zu vernichten, beschliessen wir, noch 10 Minuten weiter zu gehen und uns ein schönes Plätzchen zum Picknicken suchen. Die Lage der Kirche bietet sich förmlich dazu an.
Danach gehen wir ein kleines Stück des Weges zurück und suchen unsern Abstiegsweg. Hier verlassen wir den markierten Wanderweg, man merkt es gut. Zwar wird er bestimmt noch hie und da begangen, aber sicher nicht so fleissig. Das Schwierige ist eigentlich nicht der Weg selber, der stellt keine Anforderungen und Probleme dar, man ist aber ist mit etwas Pfadfindertalent und einem guten Kartenausschnitt gut beraten. Links und rechts zweigen immer wieder kleine Pfade ab, die aber unserm Ziel nicht dienlich sind. Ein kleiner Tipp: Bikespuren sind ein untrügliches Zeichen ,dass man den richtigen Weg erwischt hat. Es gibt aber auch immer wieder Schönes zu bestaunen. Nach gefühlten 999 Viehgatter öffnen und wieder schliessen, erreichen wir die Suone "Obers Wasserleitji" direkt oberhalb der Reben.
Jahrelang war die Suone in Rohre verlegt unter der Erde. Vor einigen Jahren wurde eine aufwändige Sanierung durchgeführt, welche die Suone auf möglichst grossen Teilen wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzte. Der Wanderweg führt uns nun kontinuierlich dem Hang entlang . Auch hier geniessen wir die Aussicht auf den Talboden und in Richtung Oberwallis und der dort befindlichen Berge. Öfters führt die Suone den Weinbergen entlang.
Nach ca. ¾ Std. erreichen wir wieder die Kapelle oberhalb Gampel. Die restlichen Meter bis zum Auto kennen wir vom Hinweg.
Fazit:
Aufstieg Gampel - Bratsch und der Rückweg auf der Suone sind ein T1.
Den Abstieg vom Bratsch zur Suone "Obers Wasserleitji" verdient in unseren Augen ein T2. Der Weg ist zwar durchwegs gut, aber die Orientierung manchmal etwas schwierig.
Eine wunderschöne, angenehme Wanderung, die eine Wiederholung verdient!
Tourengänger:
Hibiskus

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)