Windige, sonnige Leukerberge
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Das winterliche Wetter ist, etwas abgeschwächt, auch im Oberwallis angekommen.
Ein kalter Wind weht schon im Gampel_Steg und auf dem Weg hinauf Richtung Jeizinen.
Auch nach der Abzweigung nach Bratsch ist der Pfad trocken, aber auch auf den Südhängen ist vom Frühling noch wenig zu spüren.
In Bratsch ( 1100 m) blühen hinter einer schützenden Mauer Christrosen.
Der wenige Schnee auf dem Weg nach Engersch (1508 m) ist hart gefroren. Der Wanderweg hinüber nach Brentschen (P.1541) ist teilweise unter hartem Schnee verborgen.
An windgeschützter Stelle hinter einer Hütte auf Brentschen kann ich die Sonne und den Blick nach Süden ins Turtmanntal geniessen.
Der Weg hinunter nach Erschmatt wird bald trockener und weniger windig.
Über dem Dorf Erschmatt erwartet mich wieder die Herde der Schottischen Hochlandrinder, noch mit ihrem zottigen Winterfell, das im Wind flattert. Sie bleiben ruhig, auch wenn der Weidezaun nicht mehr so ganz dicht ist.
Von Erschmatt führt ein sonniger Weg über die Hohe Brücke und zur Satellitenbodenstation Brentjong, dort werden gerade wieder neue Riesen-Antennen dazu gebaut.
Auf 950 m blühen an geschützter Stelle schon die Berg-Anemonen.
Dann komme ich nach Leuk-Stadt. In den engen Gassen und in der St. Stephankirche findet man weitere Fotomotive.
Das letzte Stück noch zum Bahnhof Leuk-Susten.
P.S. einige der Fotos sind HDR-Bilder, zusammengesetzt aus Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung.
Ein kalter Wind weht schon im Gampel_Steg und auf dem Weg hinauf Richtung Jeizinen.
Auch nach der Abzweigung nach Bratsch ist der Pfad trocken, aber auch auf den Südhängen ist vom Frühling noch wenig zu spüren.
In Bratsch ( 1100 m) blühen hinter einer schützenden Mauer Christrosen.
Der wenige Schnee auf dem Weg nach Engersch (1508 m) ist hart gefroren. Der Wanderweg hinüber nach Brentschen (P.1541) ist teilweise unter hartem Schnee verborgen.
An windgeschützter Stelle hinter einer Hütte auf Brentschen kann ich die Sonne und den Blick nach Süden ins Turtmanntal geniessen.
Der Weg hinunter nach Erschmatt wird bald trockener und weniger windig.
Über dem Dorf Erschmatt erwartet mich wieder die Herde der Schottischen Hochlandrinder, noch mit ihrem zottigen Winterfell, das im Wind flattert. Sie bleiben ruhig, auch wenn der Weidezaun nicht mehr so ganz dicht ist.
Von Erschmatt führt ein sonniger Weg über die Hohe Brücke und zur Satellitenbodenstation Brentjong, dort werden gerade wieder neue Riesen-Antennen dazu gebaut.
Auf 950 m blühen an geschützter Stelle schon die Berg-Anemonen.
Dann komme ich nach Leuk-Stadt. In den engen Gassen und in der St. Stephankirche findet man weitere Fotomotive.
Das letzte Stück noch zum Bahnhof Leuk-Susten.
P.S. einige der Fotos sind HDR-Bilder, zusammengesetzt aus Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung.
Tourengänger:
schalb
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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