...spuckfreie Zonen!
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... es hat schon seinen Reiz, einem Einheimischen auf Gemeindegebiet ein Speiselokal zu zeigen, von dessen Existenz er nur schemenhaft irgendwann mal was erfahren hat! Unsere Verbindung geht auf meine Range Rover-Zeit zurück. Robert fährt immer noch einen RRC, Modell 1984, aber auch er ist zwischenzeitlich eher zu Fuss und per Drahtesel unterwegs – unsere letzte Begegnung fand ironischerweise auf einer meiner TuT-Wanderung statt mit den
bulbiferums – Helen und Markus, im vergangenen Herbst. Robert und ich begrüssten uns ganz kurz, als wir gerade die Rebberge in der Klus Aesch passierten... Kurz darauf meldete sich Robert und hoffte auf einen gemeinsamen Ausflug – und diesen konnte ich ihm nun Mitte Januar anbieten.
... wie schon auf dieser Tour mit
bidi35 beginnen wir in Oberwil – ohne uns diesem Ritual anzudienen...wir nehmen den Bus, damit wir gleich zu Tische sitzen können. Betreten über eine metallene Treppe das in der NW-CH gekrönte Lokal und werden aufmerksam begrüsst und an einen Tisch geleitet. Obwohl auch für mich neu, ich fühle mich sogleich „zu Hause“. Wir entschieden uns für Pasta, der servierte Primitivo del Salento IGT 2008 - Rosa del Golfo im Offenausschank schmeckte trefflich, ich nahm ein zweites Glas, Robert blieb bei seinem Tee. Für einen Mittagstisch fanden sich erstaunlicherweise zu diesem Zeitpunkt wenige Gäste ein, aber die Nominationen und Auszeichnungen können nur generiert werden bei vollem Haus und das wird der Abend sein. Das Lokal, das in der alten Ziegelei untergebracht ist, ist auch mit dem ÖV (Bus 64 der BLT bis um 23.30) erreichbar – von Tür zu Tür (für Nachahmer).
... zwischenzeitlich fast 14 Uhr spazieren wir nun Richtung Biel-Benken, auf mehrheitlich geteerten Wegen, im Naherholungsgebiet der Vorortsgemeinden Binningen bis Flüh, im Leimental. Ein strahlender Sonnentag, aber wir begegnen Zeichen des Eises und Kristallen, die am Boden ihre Spuren hinterlassen haben. Natürlich habe ich auch Hintergedanken – ich möchte Robert die Stelle zeigen, auf die mich
bidi35 aufmerksam gemacht hat im Herbst. Also folgen wir teilweise der Wanderung am Bernhardsberg, Robert kennt zwar die Lokalität, aber nicht das Naturwunder dort, das der Tulpen auf der kleinsten Weinparzelle des Kantons Basel-Landschaft!
... später folgen wir einer andern Linie, auf dem flachen Hügelzug zwischen Therwil und Flüh – Lindenfeld, Egg und Eggfeld so die dortigen Flurnamen. Die Verbindungsstrasse zwischen Biel-Benken und Bättwil gilt es zu queren und da der WW genau auf der Kuppe liegt, ist hier Vorsicht durchaus empfohlen. Inzwischen kommt Wind auf, ob der anlandend ist, könnte ich nicht sagen, aber die Jacke tut doch not. Auch besondere Stimmungen entwickeln sich, Dunst und Landschaft paktieren und verleihen der Umgebung einen bes. Reiz. Übrigens, lautlos haben wir auch die Kantonsgrenze überschritten – vom Baselbiet ins Solothurnische. In der Vergrösserung sei auch mal auf den Grenzverlauf hingewiesen, Flüh liegt auch an der CH-Grenze – wir befinden uns also auch kurz auf Waggis-Land! In Flüh fallen uns die vornehmlich „männiglich“ spuckenden Jugendlichen auf und deren Hinterlassenschaften... Vorsicht tut Not, nicht gerade auch in deren Spuck-Ziellinien zu geraten...
... Robert meinte lakonisch, vielleicht müsste man im öff. Raum wieder die alten Emailschilder aus den Trams anbringen: Nicht auf den Boden spucken!
Lunch-Ausflug mit Robert

... wie schon auf dieser Tour mit

... zwischenzeitlich fast 14 Uhr spazieren wir nun Richtung Biel-Benken, auf mehrheitlich geteerten Wegen, im Naherholungsgebiet der Vorortsgemeinden Binningen bis Flüh, im Leimental. Ein strahlender Sonnentag, aber wir begegnen Zeichen des Eises und Kristallen, die am Boden ihre Spuren hinterlassen haben. Natürlich habe ich auch Hintergedanken – ich möchte Robert die Stelle zeigen, auf die mich

... später folgen wir einer andern Linie, auf dem flachen Hügelzug zwischen Therwil und Flüh – Lindenfeld, Egg und Eggfeld so die dortigen Flurnamen. Die Verbindungsstrasse zwischen Biel-Benken und Bättwil gilt es zu queren und da der WW genau auf der Kuppe liegt, ist hier Vorsicht durchaus empfohlen. Inzwischen kommt Wind auf, ob der anlandend ist, könnte ich nicht sagen, aber die Jacke tut doch not. Auch besondere Stimmungen entwickeln sich, Dunst und Landschaft paktieren und verleihen der Umgebung einen bes. Reiz. Übrigens, lautlos haben wir auch die Kantonsgrenze überschritten – vom Baselbiet ins Solothurnische. In der Vergrösserung sei auch mal auf den Grenzverlauf hingewiesen, Flüh liegt auch an der CH-Grenze – wir befinden uns also auch kurz auf Waggis-Land! In Flüh fallen uns die vornehmlich „männiglich“ spuckenden Jugendlichen auf und deren Hinterlassenschaften... Vorsicht tut Not, nicht gerade auch in deren Spuck-Ziellinien zu geraten...
... Robert meinte lakonisch, vielleicht müsste man im öff. Raum wieder die alten Emailschilder aus den Trams anbringen: Nicht auf den Boden spucken!
Lunch-Ausflug mit Robert
Tourengänger:
Henrik

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