Oben blau...unten grau...und wir waren unten...am Jura-Südfuss...
den ganzen Tag unter einer garstigen Nebeldecke. Aber Spass hat es gleichwohl gemacht. Danke Jörg.
Welch ein Kontrast zu den wunderbaren Bildern von
Aendu in seinem Bericht Bunderspitz und von
Zaza im Bericht Travailler, c'est trop dur....
Noch vor ein paar Jahren wäre ich bei solchen Bedingungen auch auf dem Turnen, dem Wistätthorn oder dem Bonderspitz anzutreffen gewesen...
Nach dem Besuch der geschichtsträchtigen Altstadt des Städtchens Le Landeron (Landern) und dem Startkafi in der Boulangerie Jaquier geht es rund 150 Höhenmeter obsi und dann den Rebbergen entlang zum kleinen Ort Combes mit der weitherum sichtbaren Kirche. Dann gehts hinunter nach Cressier (Grissach) mit einem eindrücklichen Dorfkern, bestehend aus dem Schloss mit Türmen, der "Place de la Fraternité" und vielen Patrizierhäusern sowie der kath. Kirche St. Martin.
In Cressier kam ja auch
Felix bei seiner Jurawanderung vom 3. Jan. 12 vorbei. Da kann man auch sehen, wie die Aussicht eigentlich wäre...
Dann geht es wieder obsi zu den Rebbergen zum von scharfen Hunden bewachten "Château de Jeanjaquet" (Privatbesitz). Oberhalb der Rebberge erreichen wir das Dorf Cornaux, wo wir in der "Auberge du Vignoble" wieder einmal TAFELN.
Mit Blick auf die nun teils stillgelegte Ölraffinerie von Cresser (das Erdöl kommt übrigens durch eine Rohrleitung von Fos-sur-Mer bei Marseille), wandern wir nach Wavre, unterqueren die Autobahn, und folgen dem Zihlkanal bis fast zum Neuenburgersee, nämlich zur Haltestelle Zihlbrücke der BN (BLS).
Unterwegs mit Jörg's Wandergruppe
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