Travailler, c'est trop dur...
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und darum muss man bei solchem Kaiserwetter wie heute dem Nebel im Mittelland entfliehen. Kommt dazu, dass die höheren Regionen mit ausserordentlichen Schneeverhältnissen locken, auch wenn der letzte Neuschneefall im westlichen Berner Oberland nicht allzu viel Pulver gebracht hat.
Von St. Stephan geht es auf dem Normalweg, der bisher noch wenige Spuren aufweist, zum Laseberg und weiter zum Wistätthorn. Nun folge ich dem Grat, der aufgrund des vielen Schnees und des heftigen Windes der letzten Tage beachtliche Wächten aufweist, bis zur Tube (alles mit Schneeschuhen machbar) und dann weiter zum Lauenenhorn. Bei diesem steilen Aufstieg bin ich froh, dass zwei Türeler, die ich am Morgen im Zug traf, hier bereits eine Spur gelegt haben, denn die Sache ist schon so anstrengend genug. Ab etwa 2100 m erfolgt der Aufstieg besser zu Fuss.
Der Weiterweg zum Giferspitz würde locken, aber dazu bin ich zu müde. Also gehe ich (wie die Skifahrer) wenig unter dem Gipfel durch ein steiles Couloir abwärts in die offenen Hänge der Alp Turnels. Unter dem Alpgebäude ist eine Steilstufe, die man mit einer Schlaufe rechts oder links umgehen kann. Danach geht es in der Talachse abwärts und dann links raus auf die Fahrstrasse beim Scheidbach. Weil der nächste Bus Richtung Gstaad erst in einer Stunde fährt, mache ich diesen letzten Abschnitt halt noch zu Fuss.
Von St. Stephan geht es auf dem Normalweg, der bisher noch wenige Spuren aufweist, zum Laseberg und weiter zum Wistätthorn. Nun folge ich dem Grat, der aufgrund des vielen Schnees und des heftigen Windes der letzten Tage beachtliche Wächten aufweist, bis zur Tube (alles mit Schneeschuhen machbar) und dann weiter zum Lauenenhorn. Bei diesem steilen Aufstieg bin ich froh, dass zwei Türeler, die ich am Morgen im Zug traf, hier bereits eine Spur gelegt haben, denn die Sache ist schon so anstrengend genug. Ab etwa 2100 m erfolgt der Aufstieg besser zu Fuss.
Der Weiterweg zum Giferspitz würde locken, aber dazu bin ich zu müde. Also gehe ich (wie die Skifahrer) wenig unter dem Gipfel durch ein steiles Couloir abwärts in die offenen Hänge der Alp Turnels. Unter dem Alpgebäude ist eine Steilstufe, die man mit einer Schlaufe rechts oder links umgehen kann. Danach geht es in der Talachse abwärts und dann links raus auf die Fahrstrasse beim Scheidbach. Weil der nächste Bus Richtung Gstaad erst in einer Stunde fährt, mache ich diesen letzten Abschnitt halt noch zu Fuss.
Tourengänger:
Zaza
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Kommentare (9)