Bälmeten
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Wieder eine einfache Tagestour, diesmal zu zweit. Es sollte nicht zuviel werden, da mein Wandergspänli seine Knie nicht überstrapazieren wollte. Der Plan war, da Auto in Erstfeld stehen zu lassen und mit dem Bähnli den Startpunkt Obers Schwändi anzusteuern. Von dort sollte es zunächst auf den Bälmeten gehen und dann noch auf den Hoch Fulen.
Allein schon die Anfahrt fand ich interessant, habe ich doch da zum ersten Mal die Baustelle für den Gotthard-Basistunnel gesehen. In Erstfeld haben wir das Auto am Bahnhofsparkplatz abgestellt und uns zur Talstation der Bahn ans Obers Schwandi begeben, kurz an der Bergstation angerufen und los gehts, ca 650hm sparen. Oben angekommen waren wir ein bisschen überrascht, dass die Kondukteurin der Bahn doch wahrscheinlich mehr als 80 rüstige Lenze jung war.
Von hier haben wir die gleiche Route wie in
bulbiferums Bericht gewählt. Zunächst durch Wald, über den Plattenbach, zügig bergauf zum Öfeli, wo es wieder flacher geworden ist. Kurz vorher raus aus dem Wald. Sonniges Wetter, sommerliche Temperaturen und die Höhenmeter haben uns schon etwas Schweiss auf die Stirn getrieben, zumal wir nicht wirklich getrödelt haben... Dann auch nach einer kurzen Pause weiter über den Bälmeter Grat auf den Gipfel des Bälmeten. Dort hat es grosszügig Platz. Wir haben den weiten Ausblick nach Norden, den Tiefblick runter nach Erstfeld und die Aussicht auf die Windgällen bei einer Brotzeit ausgiebig geniessen können.Den Schwalbenschwanz auf dem Foto habe ich sicher 10 Minuten auf dem Gipfel hinterher jagen müssen, bis er sich auf den CCD Chip meiner Kamera hat bannen lassen.
Den Hoch Fulen haben wir dann leider nicht mehr in Angriff nehmen können, da sich bei meinem Mitwanderer die Knie doch schon unschön bemerkbar gemacht haben. Also auf gleichem Weg wieder zurück zum Obers Schwandi.
Diese Wanderung war weder übermässig lange noch auf irgendeine Art schwierig. Kann man getrost auch wenig schwindelfreien Wanderern empfehlen. Ich wäre sicher gerne noch auf den Hoch Fulen und evtl. noch auf den Rinderstock, es hat leider nicht sollen sein. Sicht und Wetter hätten kaum besser sein können. Schön auch, ziemlich senkrecht auf das klein wirkende Erstfeld hinab schauen zu können.
Allein schon die Anfahrt fand ich interessant, habe ich doch da zum ersten Mal die Baustelle für den Gotthard-Basistunnel gesehen. In Erstfeld haben wir das Auto am Bahnhofsparkplatz abgestellt und uns zur Talstation der Bahn ans Obers Schwandi begeben, kurz an der Bergstation angerufen und los gehts, ca 650hm sparen. Oben angekommen waren wir ein bisschen überrascht, dass die Kondukteurin der Bahn doch wahrscheinlich mehr als 80 rüstige Lenze jung war.
Von hier haben wir die gleiche Route wie in

Den Hoch Fulen haben wir dann leider nicht mehr in Angriff nehmen können, da sich bei meinem Mitwanderer die Knie doch schon unschön bemerkbar gemacht haben. Also auf gleichem Weg wieder zurück zum Obers Schwandi.
Diese Wanderung war weder übermässig lange noch auf irgendeine Art schwierig. Kann man getrost auch wenig schwindelfreien Wanderern empfehlen. Ich wäre sicher gerne noch auf den Hoch Fulen und evtl. noch auf den Rinderstock, es hat leider nicht sollen sein. Sicht und Wetter hätten kaum besser sein können. Schön auch, ziemlich senkrecht auf das klein wirkende Erstfeld hinab schauen zu können.
Tourengänger:
Frangge

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