Wildhuser Schafberg (2373 m) und Versuch Zehenspitz (1959 m)
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Der Zehenspitz ist ein steiler, legföhrenbewachsener Felszacken, der -ähnlich wie die Schafbergwand- dem Wildhuser Schafberg wie ein Schutzschild vorgelagert ist. Dem "normalen" Wanderer präsentiert sich diese scheinbar geschlossene Felsbastion als völlig unzugänglich, das Erreichen des höchsten Punktes (P. 1959) über die plattigen Felswände oder die halsbrecherisch steilen Schrofen erscheint ohne spezielle Ausrüstung unmöglich. Blickt man jedoch "hinter die Kulissen", eröffnet sich dem Alpinwanderer ein zwar umständlicher, aber verhältnismässig einfacher Zugang zum oberen Teil des Südostgrates. Das dank der bestechenden Ortskenntnisse von
Maveric gelüftete Geheimnis ist ein zwischen die Felswände von Schafbergwand und Zehenspitz eingebetteter Schrofentrichter - ein Tummelplatz für Gemsen. Für mich reichte es dennoch nicht zu einem Gipfelerfolg…
Lange hab ich mir überlegt, ob ich über diese Tour überhaupt einen Bericht veröffentlichen soll. Zum Wildhuser Schafberg braucht es wirklich nicht noch den 57. Tourenbericht und den eigentlich interessanten Gipfel, den Zehenspitz -wegen dem ich überhaupt in diese Gegend aufgebrochen war- habe ich gar nicht erreicht. Doch erstens ist die Besteigung des Zehenspitz bislang ausschliesslich durch
Delta dokumentiert (hier und hier) und zweitens kann ich zumindest bis zu meinem Umkehrpunkt schildern, wie ich die Schwierigkeiten des Geländes und der Routenfindung empfunden habe.
Bei für die Jahreszeit ungewöhnlich warmen Temperaturen und einem lauen Lüftchen startete ich um 8.35 Uhr in Wildhaus. An meiner Seite war
Berglurch, der jedoch leider nur über ein sehr begrenztes Zeitfenster verfügte und mich somit nur bis zum Sattel (ca. 1870 m) nördlich des Zehenspitz begleiten konnte.
Via Flürentobel erreichten wir nach ca. 1 h die Alphütte am Wildhuser Schafboden (1678 m). Diese rechts liegen lassend, stiegen wir nun steil und nach oben zunehmend mühsam durch die Rinne, die sich entlang den Nordabstürzen des Zehenspitz zum erwähnten Sattel hinaufzieht. Diese Route erreicht den Sattel zwar direkter als jene über Gamplüt via Schäferhütte-Mietplätz, ist jedoch nur zu empfehlen, wenn in der Rinne noch guter Trittfirn liegt (was bei uns nicht der Fall war). Ansonsten kostet das steile, haltlose Geröll nur unnötig Kraft und bringt vermutlich keinen nennenswerten Zeitvorteil gegenüber dem Zugang auf dem Wanderweg nördlich der Schafbergwand, welcher derzeit unbedingt vorzuziehen ist.
Nachdem sich
Berglurch bereits wieder Richtung Heimat verabschiedet hatte (nach einem kurzen Abstecher zum Wildhuser Schafberg), begann für mich nun das "Abenteuer" Zehenspitz.
Wie von Pionier
Delta beschrieben, kommt als Zugang zum gangbaren, oberen Teil des Südostgrates nur der Schrofentrichter in Frage, der die Südflanke direkt unter den Gipfelwänden des Zehenspitz durchreisst. Dieser Schrofentrichter, in den sich offensichtlich auch die Gemsen gerne zurückziehen, setzt sich zum Südostgrat in einer grasigen Rinne fort, die von einer Geröllbahn durchzogen wird, und mündet unten in eine felsige Schlucht zwischen Zehenspitz und Schafbergwand.
Um in diesen Trichter zu gelangen, steigt man vom oben erwähnten Sattel nach Südwesten durch den steilen Graskessel zwischen Zehenspitz und "Mietplätz" ab, am besten auf dem markanten, vom Zehenspitz-Südwestfuss hinabziehenden Sporn. Das Gelände ist halbwegs gut gestuft, doch ist das nach der wochenlangen Trockenperiode völlig verdorrte, langhalmige Gras nicht mehr über alle Zweifel erhaben. Ein Ausrutscher könnte bereits hier böse enden, wenngleich das Gelände nicht extrem steil ist (T4).
Auch wenn dies nicht besonders verlockend ist, sollte man sich -spätestens nach einem kleinen Absatz auf dem fraglichen Sporn- nach links (im Abstiegssinn) orientieren und zu einer Querung in den Schrofentrichter entscheiden (es wird weiter unten nicht besser!). In dieser abschüssigen Querung ist das Gelände nicht sonderlich gut gestuft und die wenigen Schrofenfelsen, an denen man sich festhalten möchte, sind brüchig bzw. nur lose im Gras verankert. Ich habe diesen Abstieg von dem Sporn als ausgesprochen heikel empfunden, entsprechend viel Zeit habe ich mir hier genommen. Für diese (kurze) Passage kann man meines Erachtens durchaus auch ein (volles) T6 vergeben. Man muss sich einfach bewusst sein, dass es bei einem allfälligen Rutscher (durch Ausreissen eines losen Schrofen- oder Grasbüschelgriffs bzw. -tritts) wohl kein Halten mehr gäbe und man bis in die Felsschlucht Richtung Teseltal hinabstürzen dürfte.
Anschliessend -nun wieder deutlich leichter, da besser gestuft und auch weniger steil- schräg nach oben zu den Felswänden und unter diesen auf passablen Tritten (stellenweise deutlicher Wildwechsel) bis zur breiten Geröllbahn traversieren (T5). Wer keine 10 m weit springen kann, wird es bei der Überquerung dieser Geröllbahn kaum vermeiden können, eine mittlere Gerölllawine auszulösen. Ich bemühte mich, das lose Geröll möglichst dynamisch zu queren, wurde dennoch fast mitgerissen und verfolgte anschliessend (vom sicheren "Ufer" aus) wie Tonnen von Geröll die gesamte Rinne von oben bis ganz unten in Bewegung brachten und den gesamten Kessel in feinen Staub einhüllten. Immer wieder schoben Geröllmassen von oben nach, das Ganze schien kein Ende zu nehmen, erst nach mehreren Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, kehrte langsam wieder Ruhe ein. Die Rinne war anschliessend ziemlich "freigeputzt", es liegt aber immer noch genügend Material herum und es scheint ja auch entsprechenden Nachschub von oben zu geben (Zehenspitzgestein scheint äusserst brüchig zu sein).
Der folgende Aufstieg am rechten Rand der Geröllbahn bis zu einem Sattel im legföhrenbewachsenen Südostgrat ist zwar auch nicht gerade flach, aber dank sehr guten Stufen (Gemsenautobahn) völlig problemlos (T4). Zum Schluss einen sperrigen Föhrenstrunk umgehend, erreicht man den kleinen Sattel, den man an geeigneter Stelle, über Legföhren kletternd, überschreitet. Nach einer etwas abschüssigen Querung führen wiederum Wildspuren nach rechts aufwärts bis zu einer kleinen Lichtung auf einer Höhe von ca. 1870 m, wo mehrere felsige, legföhrenbewachsene Sporne sehr steil nach oben führen. Eine Umgehung rechterhand ziehe ich gar nicht erst in Erwägung, da ich hinter einer kleinen Scharte direkt den senkrechten Ostabsturz vermute. Eine Querung nach links unter den überhängenden Felsplatten der Zehenspitz-Südwand sieht nach mind. T7 aus, also geradewegs nach oben durch eine felsige (baumfreie) Rinne! Nach einigen Metern im II. Schwierigkeitsgrad mit erdigen Passagen steilt sich die Rinne in einer plattigen Stufe fast senkrecht auf, mittlerweile bin ich auch von einem veritablen Legföhrendickicht umgeben, so dass langsam richtige (Advents-)Stimmung aufkommt.
Dies war dann der Punkt, an dem ich mich fragte, ob das wirklich die von
Delta beschriebene Route sei. Zwei Sachen irritierten mich dabei: Zum einen beschreibt
Delta die von mir ja ebenfalls als heikel empfundene Querung in den Schrofentrichter als die Schlüsselstelle, danach "wird es nur noch leichter am Zehenspitz". Wenn ich mir allerdings das Gelände über mir so anschaute, sah dies eher schwieriger aus, als alles zuvor Gewesene. Auch die Bewertung T6- schien mir nicht mehr zu passen, überhaupt war in den Berichten von
Delta nirgends die Rede von anhaltender Felskletterei im II. Grad. Angeblich soll man "auf einem guten Wildwechsel ohne Föhrenbehinderung die gesamte Südflanke aufsteigend queren", bis man zur steilen Wiese am Ostgrat gelangt. Eine "Wiese" war jedoch weit und breit nicht zu sehen, offenbar sah ich vor lauter Legföhren den Wald resp. die Wiese nicht! Ich war wie vernagelt und wägte meine Möglichkeiten ab: Ich könnte die Felsstufe ohne weiteres überklettern, aber war angesichts des brüchigen Felses hier ein gefahrloser Rückzug möglich? Oben sah ich einen Absatz, doch wusste ich nicht, ob bzw. wie es von dort weiterging - es drohte ein Steckenbleiben im Legföhrendickicht. Da ich den Zehenspitz mehrmals vom Wildhuser Gulmen aus eingehend betrachtet und ein entsprechendes Foto studiert hatte, wusste ich auch, dass ich mir in der hoffnungslos steilen und legföhrenbewachsenen Südflanke keinen Verhauer erlauben dürfte. Der Durchschlupf, den
Delta und
Maveric gewählt hatten, musste sich weiter östlich befunden haben, ich hingegen befand mich offenbar bereits auf dem steilen, unübersichtlichen Rücken der Südflanke, also links (westlich) der in der Draufsicht gut erkennbaren "steilen Wiese" (dies wurde mir natürlich erst zuhause beim nochmaligen Betrachten des o.g. Fotos bewusst).
Nach einigem Hadern und Hin- und Herprobieren entschied ich schlussendlich, die Übung an dieser Stelle, ca. 80 Meter unter dem Gipfel, abzubrechen und vielleicht ein anderes Mal wiederzukommen. Entweder ist die Routenführung doch nicht ganz so trivial wie von
Delta beschrieben, oder ich hatte einfach einen ganz schlechten Tag…
Da ich nicht ganz ohne Gipfelerfolg nach Hause zurückkehren wollte, musste eben noch der Wildhuser Schafberg (2373 m) als Trostgipfel herhalten, dessen Besteigung ich eigentlich an diesem Tag überhaupt nicht geplant hatte. Der Wildhuser Schafberg ist -zumindest einmal auf der Route über die Südwestflanke- einer der langweiligsten Berge, die ich kenne. Die fantastische Aus- und Fernsicht von oben entschädigten jedoch für den steilen und anstrengenden Aufstieg über monotone, ausgedörrte Grashänge.
An diesem unglaublich warmen Sonntag Ende November waren ausser mir mindestens 30 weitere Personen (über den Tag verteilt) auf dem Gipfel. Von der vielgepriesenen Einsamkeit im Alpstein im November war für einmal nichts zu spüren!
Abstieg vom Schafbergsattel (P. 2197) über die weiss-blau-weiss markierte Route zunächst nach Nordosten zum Karrenfeld unter den Schafbergchöpf (einige pickelhart gefrorenen Schneefelder mit vereisten Spuren können gut im Geröll umgangen werden) und weiter über den Wildhuser Schafboden ins Teseltal und zurück nach Wildhaus, wo das Thermometer an der Post noch immer 12 °C anzeigte.

Lange hab ich mir überlegt, ob ich über diese Tour überhaupt einen Bericht veröffentlichen soll. Zum Wildhuser Schafberg braucht es wirklich nicht noch den 57. Tourenbericht und den eigentlich interessanten Gipfel, den Zehenspitz -wegen dem ich überhaupt in diese Gegend aufgebrochen war- habe ich gar nicht erreicht. Doch erstens ist die Besteigung des Zehenspitz bislang ausschliesslich durch

Bei für die Jahreszeit ungewöhnlich warmen Temperaturen und einem lauen Lüftchen startete ich um 8.35 Uhr in Wildhaus. An meiner Seite war

Via Flürentobel erreichten wir nach ca. 1 h die Alphütte am Wildhuser Schafboden (1678 m). Diese rechts liegen lassend, stiegen wir nun steil und nach oben zunehmend mühsam durch die Rinne, die sich entlang den Nordabstürzen des Zehenspitz zum erwähnten Sattel hinaufzieht. Diese Route erreicht den Sattel zwar direkter als jene über Gamplüt via Schäferhütte-Mietplätz, ist jedoch nur zu empfehlen, wenn in der Rinne noch guter Trittfirn liegt (was bei uns nicht der Fall war). Ansonsten kostet das steile, haltlose Geröll nur unnötig Kraft und bringt vermutlich keinen nennenswerten Zeitvorteil gegenüber dem Zugang auf dem Wanderweg nördlich der Schafbergwand, welcher derzeit unbedingt vorzuziehen ist.
Nachdem sich

Wie von Pionier

Um in diesen Trichter zu gelangen, steigt man vom oben erwähnten Sattel nach Südwesten durch den steilen Graskessel zwischen Zehenspitz und "Mietplätz" ab, am besten auf dem markanten, vom Zehenspitz-Südwestfuss hinabziehenden Sporn. Das Gelände ist halbwegs gut gestuft, doch ist das nach der wochenlangen Trockenperiode völlig verdorrte, langhalmige Gras nicht mehr über alle Zweifel erhaben. Ein Ausrutscher könnte bereits hier böse enden, wenngleich das Gelände nicht extrem steil ist (T4).
Auch wenn dies nicht besonders verlockend ist, sollte man sich -spätestens nach einem kleinen Absatz auf dem fraglichen Sporn- nach links (im Abstiegssinn) orientieren und zu einer Querung in den Schrofentrichter entscheiden (es wird weiter unten nicht besser!). In dieser abschüssigen Querung ist das Gelände nicht sonderlich gut gestuft und die wenigen Schrofenfelsen, an denen man sich festhalten möchte, sind brüchig bzw. nur lose im Gras verankert. Ich habe diesen Abstieg von dem Sporn als ausgesprochen heikel empfunden, entsprechend viel Zeit habe ich mir hier genommen. Für diese (kurze) Passage kann man meines Erachtens durchaus auch ein (volles) T6 vergeben. Man muss sich einfach bewusst sein, dass es bei einem allfälligen Rutscher (durch Ausreissen eines losen Schrofen- oder Grasbüschelgriffs bzw. -tritts) wohl kein Halten mehr gäbe und man bis in die Felsschlucht Richtung Teseltal hinabstürzen dürfte.
Anschliessend -nun wieder deutlich leichter, da besser gestuft und auch weniger steil- schräg nach oben zu den Felswänden und unter diesen auf passablen Tritten (stellenweise deutlicher Wildwechsel) bis zur breiten Geröllbahn traversieren (T5). Wer keine 10 m weit springen kann, wird es bei der Überquerung dieser Geröllbahn kaum vermeiden können, eine mittlere Gerölllawine auszulösen. Ich bemühte mich, das lose Geröll möglichst dynamisch zu queren, wurde dennoch fast mitgerissen und verfolgte anschliessend (vom sicheren "Ufer" aus) wie Tonnen von Geröll die gesamte Rinne von oben bis ganz unten in Bewegung brachten und den gesamten Kessel in feinen Staub einhüllten. Immer wieder schoben Geröllmassen von oben nach, das Ganze schien kein Ende zu nehmen, erst nach mehreren Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, kehrte langsam wieder Ruhe ein. Die Rinne war anschliessend ziemlich "freigeputzt", es liegt aber immer noch genügend Material herum und es scheint ja auch entsprechenden Nachschub von oben zu geben (Zehenspitzgestein scheint äusserst brüchig zu sein).
Der folgende Aufstieg am rechten Rand der Geröllbahn bis zu einem Sattel im legföhrenbewachsenen Südostgrat ist zwar auch nicht gerade flach, aber dank sehr guten Stufen (Gemsenautobahn) völlig problemlos (T4). Zum Schluss einen sperrigen Föhrenstrunk umgehend, erreicht man den kleinen Sattel, den man an geeigneter Stelle, über Legföhren kletternd, überschreitet. Nach einer etwas abschüssigen Querung führen wiederum Wildspuren nach rechts aufwärts bis zu einer kleinen Lichtung auf einer Höhe von ca. 1870 m, wo mehrere felsige, legföhrenbewachsene Sporne sehr steil nach oben führen. Eine Umgehung rechterhand ziehe ich gar nicht erst in Erwägung, da ich hinter einer kleinen Scharte direkt den senkrechten Ostabsturz vermute. Eine Querung nach links unter den überhängenden Felsplatten der Zehenspitz-Südwand sieht nach mind. T7 aus, also geradewegs nach oben durch eine felsige (baumfreie) Rinne! Nach einigen Metern im II. Schwierigkeitsgrad mit erdigen Passagen steilt sich die Rinne in einer plattigen Stufe fast senkrecht auf, mittlerweile bin ich auch von einem veritablen Legföhrendickicht umgeben, so dass langsam richtige (Advents-)Stimmung aufkommt.
Dies war dann der Punkt, an dem ich mich fragte, ob das wirklich die von





Nach einigem Hadern und Hin- und Herprobieren entschied ich schlussendlich, die Übung an dieser Stelle, ca. 80 Meter unter dem Gipfel, abzubrechen und vielleicht ein anderes Mal wiederzukommen. Entweder ist die Routenführung doch nicht ganz so trivial wie von

Da ich nicht ganz ohne Gipfelerfolg nach Hause zurückkehren wollte, musste eben noch der Wildhuser Schafberg (2373 m) als Trostgipfel herhalten, dessen Besteigung ich eigentlich an diesem Tag überhaupt nicht geplant hatte. Der Wildhuser Schafberg ist -zumindest einmal auf der Route über die Südwestflanke- einer der langweiligsten Berge, die ich kenne. Die fantastische Aus- und Fernsicht von oben entschädigten jedoch für den steilen und anstrengenden Aufstieg über monotone, ausgedörrte Grashänge.
An diesem unglaublich warmen Sonntag Ende November waren ausser mir mindestens 30 weitere Personen (über den Tag verteilt) auf dem Gipfel. Von der vielgepriesenen Einsamkeit im Alpstein im November war für einmal nichts zu spüren!
Abstieg vom Schafbergsattel (P. 2197) über die weiss-blau-weiss markierte Route zunächst nach Nordosten zum Karrenfeld unter den Schafbergchöpf (einige pickelhart gefrorenen Schneefelder mit vereisten Spuren können gut im Geröll umgangen werden) und weiter über den Wildhuser Schafboden ins Teseltal und zurück nach Wildhaus, wo das Thermometer an der Post noch immer 12 °C anzeigte.
Tourengänger:
marmotta

Communities: T6
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