Französisch nicht nötig...wir sind auf Deutsch gewandert!! Strecke siehe oben.
Wunderbare Herbstwanderung mit Jörg dem Ossolaner und einer Schar weiterer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Was sich zuerst als Nebelwanderung ankündigte, endete mit eitel Sonnenschein, wobei die Fernsicht leider zu wünschen übrig liess (Dunst)
Erster Teil: Nach der Fahrt mit der neuen Metro (erst seit drei Jahren in Betrieb) nach Epalinges Croisettes und der Busfahrt nach Chalet-à-Gobet, ca. 2-stündige Herbstwald-Wanderung durch die Schlucht des Flüsschens Flon, mit viermaliger Überquerung des Flüsschens, immer etwas steil nidsi und steil obsi, über ca. 200 Treppenstufen, am Lausanner Vivarium vorbei bis zur Waldoase "Lac de Sauvabelin". Umrundung des wunderbaren kleinen Seeleins und ausgedehnte Tafelrast im Restaurant "La Pinte".
Zweiter Teil: Besteigung des 2003 erstellten Turms von Sauvabelin. Charakteristik des Turms: Spiralförmige Treppe mit durchgehenden Balken! 151 Stufen aus Douglasienholz, 30 Meter hoch, 130 Tonnen schwer, gesamtes verbautes Holz aus Bäumen der Stadt Lausanne.
Anschliessend hinunter zum Signal (Aussichtsterrasse), weiter durch einen Park mit grossartigen Bäumen, am Schloss von Lausanne und an der „Préfecture“ vorbei zur Kathedrale (einzigartige, im Jahre 2003 eingeweihte Orgel mit knapp 7'000 Pfeifen!). Nach dem Besuch der gotischen Kathedrale über die „Escalier du Marché“ zur „Place St-François“, kurz in die gleichnamige, alte Kirche hineinschauen. Durch die bekannte und recht steile „Rue du Petit-Chêne“ zum Bahnhof hinunter und über den "Chemin et Promenade de la Ficelle“ nach Ouchy hinunter an den See, wo wir zum Dessert einen wunderbaren Sonnenuntergang geniessen konnten.
Kommentare (12)