Brienzergrat Light
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Von Oberried geht es auf einem guten Weg zum Bitschigrind. Der Aufstieg zur Äusseren Gumm (P. 1883) sieht von hier nicht gerade einladend aus, aber wenn man über das steile Gras in die Nähe des Passes angestiegen ist, sieht man schnell, wie die Sache anzupacken ist: Am Schluss mit einer Querung von rechts nach links, wobei sich sogar alte gelbe Markierungen finden.
Danach alles über den Grat bis aufs Tannhorn. Nun war eigentlich das Hauptziel für heute dessen NW-Grat, aber nach etwas Antesten muss ich die Sache abbrechen: Das sehr steile Gras ist mit Rauhreif überzogen und der Boden sehr rutschig. Also besser mal pendent behalten und nächstes Jahr im Aufstieg probieren.
So steige ich halt über den Schärsax ab zum Wannenpass und gehe, weil es so schön ist, weiter bis Chruteren. Beim Anblick der Lanzizähne denke ich "Chapeau, Tobi!" und nehme die nordseitige Memmenvariante via Lättgässli (etwas Schnee drin). Danach via Schöngütsch zum Brienzer Rothorn, über dessen Ostgrat runter zum Eisee und weiter zur Talstation der Sörenbergbahn.
Danach alles über den Grat bis aufs Tannhorn. Nun war eigentlich das Hauptziel für heute dessen NW-Grat, aber nach etwas Antesten muss ich die Sache abbrechen: Das sehr steile Gras ist mit Rauhreif überzogen und der Boden sehr rutschig. Also besser mal pendent behalten und nächstes Jahr im Aufstieg probieren.
So steige ich halt über den Schärsax ab zum Wannenpass und gehe, weil es so schön ist, weiter bis Chruteren. Beim Anblick der Lanzizähne denke ich "Chapeau, Tobi!" und nehme die nordseitige Memmenvariante via Lättgässli (etwas Schnee drin). Danach via Schöngütsch zum Brienzer Rothorn, über dessen Ostgrat runter zum Eisee und weiter zur Talstation der Sörenbergbahn.
Tourengänger:
Zaza

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