Vom Brandnertal hinüberblicken ins Grosstal
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Im Winter tummeln sich hier auf den Pisten die Schihaserln. Dort wo ich mit den Tourenschi unterwegs bin, hat's die meist nicht, ausgenommen wenn ich selbst eine nette Begleiterin dazu animiere.
Eigentlich wollte ich heute auf den Saulakopf. Leider muß ich feststellen, daß die Zufahrt zum Lünersee nach dem Ortsende von Brand bereits gesperrt ist.
Deshalb suche ich mir ein neues Ziel und wandere dort, wo ich bisher nur mit Schi unterwegs war! Von Brand-Innertal (Parkplatz bei der Palüdbahn) geht's über den landschaftlich beeindruckenden Glingaweg neben dem Wildbach hinauf nach Palüd und weiter über den Brandner Golm ins Lorenzitäli. Ein Gamsrudel schaut mir im Lorenzitäli interessiert zu, ohne sich dabei sehr zu bewegen. Sie sind Menschen gewöhnt! Auf einer gut erkennbaren Steigspur quere ich auf cirka 1800m den grünen Latschengürtel (Legföhren) bis zur großen Schotterrinne. Danach kommt das mühsamste Stück - weglos bergauf durch die markante Schotterrinne zur Südgratscharte des Tuklar, 2169m. Dort blicke ich von der schmalen brüchigen Scharte hinab in die schaurig schroffen Tobel und Felsabstürze, die hinausleiten ins lieblichere Grosstal, das aus dem Gamperdonatal heraufführt. Der Gipfel des nördlich gelegenen Tuklar ist etwa 150 Meter höher, aber der Zustieg von hier ist schwierig und über den bröckeligen Grat nicht empfehlenswert.
Der folgende Abstieg vom Joch ist im obersten Bereich ein bißchen wie ein Eiertanz - hinauf geht's immer leichter, dafür hat man danach im mittleren und unteren Bereich 300 Höhenmeter schöne Schotterrinnen zum Abfahren. Nach dem leider notwendigen kurzen Wiederaufstieg zum Brandner Golm über Melkboden und Palüd Maiensäß talwärts.
Eigentlich wollte ich heute auf den Saulakopf. Leider muß ich feststellen, daß die Zufahrt zum Lünersee nach dem Ortsende von Brand bereits gesperrt ist.
Deshalb suche ich mir ein neues Ziel und wandere dort, wo ich bisher nur mit Schi unterwegs war! Von Brand-Innertal (Parkplatz bei der Palüdbahn) geht's über den landschaftlich beeindruckenden Glingaweg neben dem Wildbach hinauf nach Palüd und weiter über den Brandner Golm ins Lorenzitäli. Ein Gamsrudel schaut mir im Lorenzitäli interessiert zu, ohne sich dabei sehr zu bewegen. Sie sind Menschen gewöhnt! Auf einer gut erkennbaren Steigspur quere ich auf cirka 1800m den grünen Latschengürtel (Legföhren) bis zur großen Schotterrinne. Danach kommt das mühsamste Stück - weglos bergauf durch die markante Schotterrinne zur Südgratscharte des Tuklar, 2169m. Dort blicke ich von der schmalen brüchigen Scharte hinab in die schaurig schroffen Tobel und Felsabstürze, die hinausleiten ins lieblichere Grosstal, das aus dem Gamperdonatal heraufführt. Der Gipfel des nördlich gelegenen Tuklar ist etwa 150 Meter höher, aber der Zustieg von hier ist schwierig und über den bröckeligen Grat nicht empfehlenswert.
Der folgende Abstieg vom Joch ist im obersten Bereich ein bißchen wie ein Eiertanz - hinauf geht's immer leichter, dafür hat man danach im mittleren und unteren Bereich 300 Höhenmeter schöne Schotterrinnen zum Abfahren. Nach dem leider notwendigen kurzen Wiederaufstieg zum Brandner Golm über Melkboden und Palüd Maiensäß talwärts.
Tourengänger:
goppa

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