Fundelkopf (2401)
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Obwohl der Weg zum Fundelkopf nicht ganz trivial und nicht offiziell markiert ist (T4), ist es ein beliebtes Ziel im Brandnertal. Klar, nimmt man die Palüdbahn sind es auch nur schlappe 800 Höhenmeter bis zum Gipfel. Zu kurz für einen schönen warmen Herbsttag fand ich, weshalb ich lieber by fair means im Talboden startete. So kam ich in den Genuss der goldenen Lärchen, diesen Teil verpassen die Seilbahnbenutzer nämlich.
Von Brand Innertal folge ich dem absteigenden Höhenweg bis zu einer unmarkierten Wegkreuzung. Hier nehme ich den aufgelassenen Forstweg zum Gastatobel. Der in der opensteetmap eingezeichnete Abkürzer zum Waldweg Niggenkopf existiert nur noch ansatzweise und ist schon fast der abenteuerlichste Teil der Tour. Ich überquere den Bach unter dem Wasserfall und suche die teilweise abgerutschte und ausgesetzte Pfadspur hinauf zum w-b-w markierten Waldweg. Der ist dann im Vergleich zu der Abkürzung harmlos. Beim gut besuchten Niggenkopfstüble folge ich kurz dem Schotterweg und steige dann beim Wegweiser über den Grashang zur Gulmabahn hinauf. Hier beginnt der schönste Teil der Tour: Der Höhenweg zwischen goldenen Lärchen zur Bergstation der Glattjochbahn. Unterhalb der Bergstation quert der Weg zwischen Latschen hindurch zum Amatschonjoch, wo überraschend viele Leute die Sonne geniessen. Auch beim Aufstieg zum Fundelkopf ist noch einiges los, was mich ziemlich überrascht, da der Weg nicht offiziell markiert und ausgeschildert ist. Eine sehr gut ausgetreten Spur führt durch den steilen Grashang hoch zum felsigen Gipfelkopf, der dann durchaus etwas Aufmerksamkeit verlangt. Auf schmalen Fels- und Geröllbändern quert man auf die Ostseite, über die man den Gipfel erreicht. Schlüsselstelle ist eine mit Kette versicherten Felsrampe unter einem Überhang.
Um eine Rundtour zu machen nehme ich nach dem Amatschonjoch den Weg zur Alpe Palüt Jausenstation. Ab dort führt ein Schotterweg hinunter nach Brand. Ich folge dem Weg an der Bergstation der Palüdbahn vorbei und verlasse ihn beim Abzweig der Skipiste (Waldschneise). Der Weg ist zwar nicht markiert, es gib aber eine Spur hinunter zum Palüdbach. Dort nehme ich den etwas längeren Weg entlang des Bachs hinunter nach Brand, so kommt man an dem schönen Glinga-Wasserfall vorbei.
Von Brand Innertal folge ich dem absteigenden Höhenweg bis zu einer unmarkierten Wegkreuzung. Hier nehme ich den aufgelassenen Forstweg zum Gastatobel. Der in der opensteetmap eingezeichnete Abkürzer zum Waldweg Niggenkopf existiert nur noch ansatzweise und ist schon fast der abenteuerlichste Teil der Tour. Ich überquere den Bach unter dem Wasserfall und suche die teilweise abgerutschte und ausgesetzte Pfadspur hinauf zum w-b-w markierten Waldweg. Der ist dann im Vergleich zu der Abkürzung harmlos. Beim gut besuchten Niggenkopfstüble folge ich kurz dem Schotterweg und steige dann beim Wegweiser über den Grashang zur Gulmabahn hinauf. Hier beginnt der schönste Teil der Tour: Der Höhenweg zwischen goldenen Lärchen zur Bergstation der Glattjochbahn. Unterhalb der Bergstation quert der Weg zwischen Latschen hindurch zum Amatschonjoch, wo überraschend viele Leute die Sonne geniessen. Auch beim Aufstieg zum Fundelkopf ist noch einiges los, was mich ziemlich überrascht, da der Weg nicht offiziell markiert und ausgeschildert ist. Eine sehr gut ausgetreten Spur führt durch den steilen Grashang hoch zum felsigen Gipfelkopf, der dann durchaus etwas Aufmerksamkeit verlangt. Auf schmalen Fels- und Geröllbändern quert man auf die Ostseite, über die man den Gipfel erreicht. Schlüsselstelle ist eine mit Kette versicherten Felsrampe unter einem Überhang.
Um eine Rundtour zu machen nehme ich nach dem Amatschonjoch den Weg zur Alpe Palüt Jausenstation. Ab dort führt ein Schotterweg hinunter nach Brand. Ich folge dem Weg an der Bergstation der Palüdbahn vorbei und verlasse ihn beim Abzweig der Skipiste (Waldschneise). Der Weg ist zwar nicht markiert, es gib aber eine Spur hinunter zum Palüdbach. Dort nehme ich den etwas längeren Weg entlang des Bachs hinunter nach Brand, so kommt man an dem schönen Glinga-Wasserfall vorbei.
Tourengänger:
cardamine

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