Sefinen-Spitzhorn und Ellstab
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Wer den grimmigen Grat zwischen Spitzhorn und Gspaltenhorn begehen möchte, muss wissen, was er tut. So wie z.B.
lorenzo, vgl. hier. Natürlich würden wir an sich die gleiche Tour anvisieren (hüstel), aber weil bereits Schnee liegt, begnügen wir uns als Ziel mit dem P. 2530 im Ellstab-Grat.
Lorenz und ich steigen also zunächst von Stechelberg auf und stossen bald auf eine Absperrung mit dem Hinweis, dass der Wanderweg Richtung Obersteinberg gesperrt sei. Wir gehen trotzdem durch und die Sache ist wenig problematisch, bloss bei einem Tobel ist der Steg durch einen Rutsch halb verschüttet. Danach steigen wir auf dem aussichtsreichen Pfad auf bis Obersteinberg (beide Bergwirtschaften sind bereits geschlossen). Nun folgen wir kurz dem Pfad Richtung Tanzbödeli und steigen dann durch steiles Gras in den Sattel westlich des Spitzhorns. Dieses Horn erklimmen wir in Kürze. Einzig bei der Stelle mit dem kurzen Fixseil kommen wir kurz ins Stocken: Der Wind hat das Seil nach oben getragen, so dass wir es zunächst von unten gar nicht sehen.
Danach kraxeln wir auf dem Ellstab-Grat über diverse Gipfel hinweg, was nicht immer ganz trivial ist (T5/6). Insbesondere eine Stelle mit erstaunlich hartem Schnee macht uns etwas Schwierigkeiten. Wenige Meter unter P. 2530 wird uns die Sache dann zu mühsam und zu heikel, insbesondere wegen dem Schnee. Der ursprünglich geplante direkte Abstieg in die Hänge der Busenalp sieht auch nicht einladend aus, weil wir nicht so genau wissen, wie hart der Schnee ist. Also kraxeln wir zurück über den Grat und steigen dann ab zum Wanderweg Obersteinberg - Tanzbödeli. In der Folge steigen wir auf dem inzwischen recht rutschigen Pfad ab ins Sefinental und dann wieder rauf nach Gimmelwald, das im tiefen Spätherbstschlaf liegt (alle Restaurants sind zu).

Lorenz und ich steigen also zunächst von Stechelberg auf und stossen bald auf eine Absperrung mit dem Hinweis, dass der Wanderweg Richtung Obersteinberg gesperrt sei. Wir gehen trotzdem durch und die Sache ist wenig problematisch, bloss bei einem Tobel ist der Steg durch einen Rutsch halb verschüttet. Danach steigen wir auf dem aussichtsreichen Pfad auf bis Obersteinberg (beide Bergwirtschaften sind bereits geschlossen). Nun folgen wir kurz dem Pfad Richtung Tanzbödeli und steigen dann durch steiles Gras in den Sattel westlich des Spitzhorns. Dieses Horn erklimmen wir in Kürze. Einzig bei der Stelle mit dem kurzen Fixseil kommen wir kurz ins Stocken: Der Wind hat das Seil nach oben getragen, so dass wir es zunächst von unten gar nicht sehen.
Danach kraxeln wir auf dem Ellstab-Grat über diverse Gipfel hinweg, was nicht immer ganz trivial ist (T5/6). Insbesondere eine Stelle mit erstaunlich hartem Schnee macht uns etwas Schwierigkeiten. Wenige Meter unter P. 2530 wird uns die Sache dann zu mühsam und zu heikel, insbesondere wegen dem Schnee. Der ursprünglich geplante direkte Abstieg in die Hänge der Busenalp sieht auch nicht einladend aus, weil wir nicht so genau wissen, wie hart der Schnee ist. Also kraxeln wir zurück über den Grat und steigen dann ab zum Wanderweg Obersteinberg - Tanzbödeli. In der Folge steigen wir auf dem inzwischen recht rutschigen Pfad ab ins Sefinental und dann wieder rauf nach Gimmelwald, das im tiefen Spätherbstschlaf liegt (alle Restaurants sind zu).
Tourengänger:
Zaza

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