Großglockner (3798 m) über Mürztalersteig


Publiziert von morphine , 5. November 2011 um 19:20.

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Glocknergruppe
Tour Datum:17 Oktober 2011
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS+
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Klettersteig Schwierigkeit: K2- (WS-)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A   A-T   A-K 
Zeitbedarf: 10:30
Aufstieg: 1900 m
Abstieg: 1900 m
Strecke:Aufstieg via Lucknerhaus - Lucknerhütte - Burgwartscharte - Unterer Mürztalersteig - Oberer Mürztalersteig - Erzherzog-Johann-Hütte - Glocknerleitl - Kleinglockner - Obere Glocknerscharte - Großglockner / Abstieg via Erzherzog-Johann -Hütte- Oberer Mürztaler Steig - Ködnitzkees - Stüdlhütte - Lucknerhütte - Lucknerhaus
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Kals, Ortsteil Burg, über asphaltierte Straße zum Lucknerhaus.
Unterkunftmöglichkeiten:In Kals diverse Pensionen, Hotels, Gasthöfe. Lucknerhaus im Ködnitztal
Kartennummer:Alpenvereinskarte Nr. 40 Großglocknergruppe 1:25000

Glockner-Bazillus

Auf dem Glockner war ich bereits in den 80er Jahren mit Bergführer. Als ich letztes Jahr nach geschlagenen 20 Jahren wieder mal nach Osttirol gefahren bin, stand ich an einem sonnigen November-Nachmittag am Lucknerhaus im Ködnitztal. Dort sah ich den Berg zum ersten mal im Herbst. Er wirkte fast schon einsam und verlassen. Aber nur fast. Wenige Tage zuvor waren dort noch 2 polnische Bergsteiger im Schneesturm ums Leben gekommen. Dennoch wirkte die magische Anziehungskraft des Berges sofort auf mich ein. Ich hatte einen überlaufenen Modeberg in Erinnerung, der von unzähligen Touristen (von mir z.B.) mit und ohne Bergführer und außerdem auch noch von einem Trupp österreichischer Soldaten in Form einer Übung gestürmt und belagert wurde. Zur Hauptsaison hat sich dies bis heute nicht verändert (siehe Sputniks Bericht vom August 2011). Das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Aber das hier sah ganz anders aus und versprach einem eine prächtige vielleicht sogar einsame Bergtour im Herbst.

Da schon am nächsten Tag die ultimative Kaltfront heranrollen sollte, reiste ich jedoch unverrichteter Dinge wieder ab. Doch den Glockner-Bazillus hatte ich mir eingefangen. Bis zum nächsten Herbst wollte ich mir eine Route auf den Gipfel überlegen. Auch auf dem Normalweg gibt es ja reichlich Anstiegsalternativen. Dennoch blieben natürlich Zweifel. Allein im Herbst auf den Großglockner? Die Bedingungen werden seit 1984 auch nicht unbedingt besser geworden sein. Also erst mal recherchieren.


Hikr.org

Dank Hikr.org wurden in diesem Jahr letzte Zweifel an einer Glocknertour im Herbst beseitigt. Ausschlaggebend war der von mir bereits oben erwähnte Bericht von Sputnik, in welchem mit  dokumentarischer Genauigkeit alle "Probleme" nicht nur geschildert, sondern auch abgelichtet wurden. Da eines der größten Probleme offensichtlich die Menschenmassen waren, sollte man sich im Herbst hier doch deutlich leichter tun.

An dieser Stelle möchte ich Sputnik nochmals ausdrücklich für den sehr hilfreichen Bericht danken. 


Routenwahl

Sputniks Aufstieg via Hohenwartscharte war auch mein Favorit. Doch nach meiner Wanderung auf den Kalser Freiwandspitz zwei Tage zuvor schwenkte ich um auf den Unteren und Oberen Mürztalersteig, der von der osttiroler Seite schneller und direkter zur Erzherzog-Johann-Hütte hinaufführt.

Ich wollte den Gipfel als Tagestour machen, da ich gelesen hatte, dass der Winterraum auf der Hütte nur Platz für wenige Personen bietet. Außerdem konnte ich so leichter unterwegs sein.


Übersicht und Unterteilung des Mürztalersteigs

Der "Steig" ist bis unter den Schutthalden des Ködnitzkees ausgeschildert bzw. markiert. Er beginnt oberhalb der Lucknerhütte und wird zum Gletscher und zur Burgwartscharte hin immer alpiner. Ab der Burgwartscharte wird der Steig aber erst zum Klettersteig im eigentlichen Sinne. Vorher reines Gehgelände.

Im Internet habe ich verschiedene Unterteilungen in Oberen und Unteren Mürztalersteig gefunden. In meinem Bericht beginnt der Untere Mürztalersteig als Wanderweg oberhalb der Lucknerhütte und endet an dem Punkt des Felsgrates, wo die Normalroute von der Stüdlhütte über das Ködnitzkees einmündet. Ab hier bezeichne ich den Steig als Oberen Mürztalersteig. Er endet an der Erzherzog-Johann-Hütte. Wer genaueres weis, bitte zwecks Korrektur melden.


Start der Tour und Zustieg zum Klettersteig

Morgens um 5.00 Uhr klingelt der Wecker. Es fällt mir gar nicht so leicht, das komfortable Hotel zu verlassen. Von meinem Domizil in Matrei sind es noch gut 40 Minuten Fahrtzeit bis zum Lucknerhaus.

Draussen ist kein Stern zu sehen. Hochnebel. Da brauch ich schon mal kein Eis zu kratzen. Auf der Straße zum Lucknerhaus durchfahre ich die dünne Nebelschicht und komme im silbrigen Mondschein im Ködnitztal an. Kurz vor sechs ist es mir noch zu früh. Ich leg´ mich lieber kurz hin und geh die Tour noch mal in Gedanken durch.

Um kurz vor halb sieben starte ich dann aber Richtung Lucknerhütte. Dorthin führt ein breiter Fahrweg, der auch ohne Mondschein nicht zu verfehlen wäre. Hinter der Lucknerhütte geht es zunächst auf schmalem Wanderweg weiter taleinwärts.

Die grobe Richtung zur Erzherzog-Johann-Hütte wird -abgesehen vom Weg und Markierungen- von der Materialseilbahn ab Lucknerhütte vorgegeben.  Die Route verläuft zunächst links, dann rechts und später wieder links der Seilbahn.

Irgendwo zwischen 2400 und 2500 m breitete sich eine mehr oder weniger geschlossene -meist tragfähige- Schneedecke aus. Der Schnee war aber noch nicht so hoch, als das er die Markierungssteine der Route zugedeckt hätte. Diese zieht durch mehrere Geländemulden mäßig ansteigend bis an den Beginn des Ködnitzkees.

Diesen Gletscher betritt man an seinem äußersten rechten Rand (im Aufstiegssinn). Auch hier geht es nun gemächlich ansteigend direkt unter dem gezackten und zerscharteten Blaukopfgrat entlang, bis man den Einstieg zum eigentlichen Klettersteig unterhalb der Burgwartscharte erreicht hat. Der Einstieg ist mit einem gelben Schild gekennzeichnet. Die beginnende Seilversicherung ist ebenfalls ersichtlich.

Vorsicht, der Gletscher wies insbesondere im Bereich kurz vor der Burgwartscharte Spalten auf, die bis an den Gletscherrand reichten. Ich bin diesen ausgewichen, indem ich mich noch weiter rechts hielt, direkt unterhalb der Begrenzungsfelsen. 


Der Klettersteig

Der ganze Steig ist von oben bis unten nahezu ununterbrochen versichert. Gespannte Stahlseile, Eisenbügel, Holzbretter als Tritthilfe an glatten Felsplatten ("Hühnerleiter").  Nur dort, wo zwischendurch praktisch reines Gehgelände vorherrscht, sind keine Hilfen vorhanden.

Im unteren Teil hatte ich ein wenig Probleme in den richtigen Rhythmus zu kommen. Am Oberen Mürztalersteig kam ich dann aber  zügiger voran. Um kurz nach 11.00 Uhr erreichte ich ein wenig müde aber glücklich die Erzherzog-Johann-Hütte.


Pause und dann auf zum Gipfel

Zusammen mit einer weiteren Zweierseilschaft machte ich dann eine erste ausgiebige Pause und füllte dabei wieder meine Energiedepots auf.

Dabei beobachtete ich vier weitere Bergsteiger, die sich bereits im Zustieg zum Glocknerleitl befanden. Überall lag Schnee, aber ausgerechnet die 30 bis 35° steile Passage zwischen der Firnschulter des sogenannten "Bahnhof" und den Felsen des Kleinglockners war komplett blank, wenn auch mit feinem Schutt übersäht. Sah furchtbar aus, aber die Leute kamen recht gut voran.

Ich machte an der Hütte noch ein kleines Depot und stieg so nur mit dem unbedingt Nötigsten im Rucksack  ohne Probleme zum "Bahnhof" hoch.

Dort hatten vermutlich die Heerscharen von Bergsteigern in den letzten Wochen eine durchgängige "Spur" ins Blankeis getreten, die sich erst kurz unter dem Beginn der Felsen verlor. Wenigsten war die anschließende Rinne -das Glocknerleitl- nicht mehr blank, sondern mit bestem Trittfirn gefüllt. Die letzten Schritte bis zu dieser Schneeauflage waren dennoch leicht grenzwertig heikel. Um diese Passage Im Abstieg zu umgehen,  bin ich beim Rückweg deshalb nicht die Rinne komplett abgestiegen, sondern kurz vorher nach links nördlich in leichte Felsen ausgewichen.
 
Die Felsen oberhalb der Rinne am Kleinglockner sind gespickt mit Stangen und natürlichen Tritten und Griffen und stellen kein Problem dar.

Auf dem Kleinglockner überholte ich drei junge polnische Bergsteiger, die extrem langsam unterwegs waren. Die an der Hütte von mir gesichteten vier Leute befanden sich bereits auf dem Gipfel.

Vom Kleinglockner ebenfalls problemloser kurzer Abstieg am Fixseil in die Obere Glocknerscharte. Dort hatte ich einen imposanten Tiefblick auf Pasterze rechts und Ködnitzkees links.

Zügig ging es weiter über eine gutgriffige Felsplatte. Danach werden die Felsen auch schon wieder leichter. Nach ein paar Schritten stand ich mit knirschenden Steigeisen auf dem höchsten Berg Österreichs. Ich selbst erreichte ihn um ziemlich genau 13.00 Uhr, also 6 1/2 Std. nach meinem Aufbruch am Lucknerhaus.

Am Gipfel selbst (ich schwör´): Warmer Sonnenschein bei absoluter Windstille.

Die Vier anderen Bergsteiger auf dem Gipfel entpuppten sich als ein Bergführer  mit drei Gästen aus Kärnten. Wir kamen ein wenig ins Plaudern. Auf Nachfrage meinte der Bergführer, dass ich heute auch problemlos über das Ködnitzkees absteigen könne. Die Vier machten sich dann bald an den Abstieg, und so hatte ich den Gipfel ganz für mich alleine.

Die Polen kamen und kamen nicht vorwärts. Endlich hatten sie es geschafft. Die Zwei mit denen ich auf der Hütte pausiert hatte, kamen nochmal 15 Minuten später an.  Man redete ein bisschen und kurzerhand wurde ich sowohl von den Polen als auch von den beiden Kärntnern zum Gipfelfotograf bestimmt. Nachdem ich alle in Kombination mit dem Kreuz  hochkant und im Breitformat abgelichtet hatte, fotografierte ich natürlich noch viel mit meinem eigenen Apparat und wartete, bis alle wieder den Abstieg unter die Sohlen genommen hatten. So war ich schon wieder allein am Gipfel und jetzt kam auch niemand mehr rauf. Herrlich!!!

Mit mir haben heute offensichtlich nur zehn Leute den Gipfel erklommen.


Glocknerpanorama: Einfach zuviel des Guten

Ich hatte mich vorher ein wenig über das Gipfelpanorama informiert. Aber jetzt breitete sich vor mir ein schier unglaubliches Gipfelmeer aus. Ich war ziemlich überfordert beim Deuten der unzähligen Bergspitzen.

Im Süden die komplette Kette der Dolomiten. Ich seh die ganzen Berühmtheiten, kann sie aber nicht identifizieren. Wo ist die Civetta? Ist das der Langkofel? Kann man den Pelmo sehen? Und wo zum Henker sind die Drei Zinnen?

Das selbe im Südosten. Julische Alpen? Karawanken? Außerhalb der Alpen gleißender Dunst in der Ebene. Liegt darunter etwa die Adria verborgen? Wäre das Meer überhaupt von hier aus zu sehen? Die Richtung müsste jedenfalls stimmen.

Im Südwesten kenn´ ich mich schon besser aus. Hinter der Rieserfernergruppe am Horizont die Ortlerberge. Ich erkenne den Monte Vioz, Königspitze, Zebru und den Ortler selbst. Links davon -noch etwas weiter weg- die Presanellagruppe. Rechts des Ortlers die Ötztaleralpen, dann das in sich verschachtelte Gipfelmeer des Zentralalpenkamms mit Stubaieralpen, Zillertaleralpen und  Venedigergruppe.

Im Norden die komplette Sammlung aller bekannten Kalkriffe. Da wären Wettersteingebirge, Karwendel, Wilder Kaiser, Loferer- und Leoganger Steinberge, Bechtesgadener Alpen, Steinernes Meer, Dachsteingebirge und weit im Nordosten das Tote Gebirge.

Im Osten zieht der Alpenhauptkamm weiter bis zu den Bergen um Ankogel und Hochalmspitze.

Die totale Dominanz des Großglockners lässt absolut jeden etwas näher gelegenen Gipfel fast schon in der Versenkung verschwinden. Nur das ca. 10 km entfernte Große Wiesbachhorn versucht etwas dagegen zu halten.
(Das Panorama habe ich im Nachhinein mit Hilfe der Internetseite von udeuschle detailliert bestimmen können.)

Nach ausgiebigem Bad im Gipfelmeer mach ich mich dann aber doch als Letzter heute wieder auf den langen Abstieg.


Abstieg mit einschüchterndem Naturschauspiel

Flott kletterte ich die Felsen wieder hinunter bis zum Einstieg in das Glocknerleitl. Dort überholte ich die Zweierseilschaft, welche heute als letzte den Gipfel erreichte. Sie waren hier oben sehr langsam unterwegs, da der Mann die Frau komplett sicherte und ständig Kommandos gab, wo hin sie steigen müsse. Gut gesichert und perfekt eingewiesen war dieser tolle Berg heute auch ihr vergönnt. Bei Massenbetrieb in der Hauptsaison wäre es wohl deutlich stressiger geworden. 

Nach der unangenehmen Blankeispassage erreichte ich ohne weitere Probleme die Stelle des Mürztalersteigs, wo die Normalroute zur Stüdlhütte abzweigt. Nach ein paar Schritten auf dem Gletscher war aus der Glockner Südwand ein Rauschen zu vernehmen, das schnell lauter wurde und dann in brachiales Gedonner überging. Am Wandfuß flogen dann riesige Felsbrocken auf den Gletscher, die aber zusammen mit einer kleinen Schneelawine nicht weit kamen. Obwohl die Abstiegsspur in genügendem Abstand am Ort des Geschehens vorbeiführte, blieben natürlich alle stehen und wir guckten erst mal dumm aus der Wäsche. Nach dem das letzte Steinchen runtergepoltert war, wiederholte sich das Ganze noch zweimal in vergleichbarem Ausmaß. Jedesmal blieb die kleine Schar Menschen stehen und schaute im Angesicht der objektiven Gefahr verunsichert drein. Danach war aber Ruhe.

Vorbei an den zeltenden polnischen Bergsteigern erreichte ich im letzten Abendlicht die verlassene Stüdlhütte. Noch ein letzter Schluck aus der Pulle, dann noch die Stirnlampe auf den Kopf geschoben und schon ging es durch das dunkle Ködnitztal über die Lucknerhütte zurück zum Lucknerhaus, welches ich um 20.15 Uhr erreichte.


Fazit/Hinweis

Bei diesem Wetter um diese Jahreszeit für mich eine absolute Traumtour. Wenn man es einrichten kann, und die Bedingungen es noch zulassen, sollte man der Hauptsaison am Großglockner unbedingt ausweichen. Man hat dann einfach mehr davon.

Wenn ich bei meiner Tour- und Bildbeschreibung Wörter wie warm, windstill, problemlos etc. verwende, darf und soll das nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Tour absolut ernst genommen werden muss. Die Kletterei an den Glocknergipfeln überschreitet zwar nirgendwo den zweiten Grad, aber man befindet sich durchweg in sehr luftigem ausgesetzten Gelände. In Verbindung mit den recht steilen Blankeispassagen auf jeden Fall ein WS+. Wenn es an diesem Berg nicht windstill und nicht warm ist, kann man ganz schnell, insbesondere im Gipfelbereich, vor größere Probleme gestellt werden, als ich sie angetroffen habe. Vor allem wenn auch noch Massenandrang mit Stau hinzukommt (Seilsalate, Steinschlag, lange Wartezeiten etc. etc). Alle Schwierigkeiten zusammengenommen stellt die Tour für mich die Grenze dessen dar, was ich bereit bin, allein zu gehen.

Die Tour ist natürlich mit Übernachtung auf der Erzherzog-Johann-Hütte oder der Stüdlhütte nicht ganz so lang und anstrengend. Im Herbst, so ab Anfang bis Mitte Oktober sind die Hütten jedoch offensichtlich dicht und man wäre dann auf die Winterräume angewiesen. Vorteil einer Übernachtung auf der Erzherzog-Johann-Hütte ist natürlich bei gutem Wetter, dass man hier oben den Sonnenaufgang  und -untergang erleben kann. Das war mir bei meiner Planung leider nicht möglich.

Aber ich will mich am Ende nicht beschweren.



Tourengänger: morphine


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Kommentare (3)


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maawaa hat gesagt: Klasse !
Gesendet am 5. November 2011 um 21:39
Hallo,

ein super Bericht mit tollen Bilder und der wohl eindrücklichsten Gipfeldokumentation die ich hier je gesehen habe !

Gratulation zum Top of Austria !

Grüsse, Marco

morphine hat gesagt: RE:Klasse !
Gesendet am 6. November 2011 um 13:45
Hallo Marco,

dankeschön erstmal.

Mit Hilfe der Internetseite "udeuschle" war es mir möglich, jeden Zacken und Knubbel am Horizont zu identifizieren.

Die Arbeit an dem Bericht hat so etwas länger gedauert als die Tour selbst.

Aber ich wollte auch für mich selbst herausfinden, was vom Gipfel eigentlich so alles zu sehen war.

Gruß
morphine

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 6. November 2011 um 23:30
Herzliche Gratulation zum Glockner, sauber gemacht! Schön dass mein Bericht als Vorlage für eine erfolgreiche Besteigung inspirierte :-)

Ihr hattet ja auch eine absolut schöne Fernsicht, da sind der tolle Bericht und die vielen beschriebenen Panoramafotos gerade noch das "i-Tüpfelchen" zur grandiosen Tour.

Viele Grüsse,

Andrej


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