Noch einmal Speer... oder auf Ossis Spuren zu Serge und Alfred
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Bevor der Winter definitiv Einzug hält noch auf den Speer. Aber auf dem Normalweg rauf und runter? - Nein, zumal er bei diesem Wetter zudem ziemlich überlaufen sein dürfte.
Beim stöbern der Berichte über den Speer und Umgebung stiess ich auf die Einträge von
pstraub und
ossi mit der Variante über Unterchäseren via Grappe (Grat) auf den Speer.
Gelesen und in Tat umgesetzt. Da ich mir nebenbei den Mattstock wieder einmal von allen Seiten betrachten wollte, startete ich meine Tour in Amden und fuhr (jaaa, ich stehe zu meiner Faulheit) hoch nach Niderschlag. Via Ober- und Unterfurggle und Hasebode nach Unterchäseren gelangt. Ab da ein kurzes Stück dem WW entlang und dann die Grappe (ist das so richtig?) hoch. Immer dem Grat entlang bis zum Erreichen des Südwestgrats. Auf diesem ebenfalls immer "on top" bis zum Speer hoch. Auf halbem Weg zwischen Grappe und Speer noch kurz Serge, Alfred [post42300.htm]l und Gefolge besucht. Runter auf dem Normalweg, via Flügenspitz, Oberchäseren und Hinter Höhi, hinunter nach Amden.
Fazit: wunderschöne Spätherbst-Tour um den Mattstock mit dem lohnendem Abstecher über den "Grappegrat" auf den Speer. Einzig der doch recht heftig wehende Föhn trübte das Ganze ein wenig.
Bezüglich Schwierigkeit: Die Herausforderung meinerseits bestand heute darin, die gesamte Strecke ab Einstieg nach Unterchäseren bis zum Speer direkt auf der Kante auf den beiden Graten (Grappen, SW-Grat) zu absolvieren. Für mich (bitte nicht den Kopf abschlagen ;-)) aufgrund der heute dort oben vorherrschenden Verhältnisse ein T5, der Rest der Strecke T2.
Beim stöbern der Berichte über den Speer und Umgebung stiess ich auf die Einträge von


Gelesen und in Tat umgesetzt. Da ich mir nebenbei den Mattstock wieder einmal von allen Seiten betrachten wollte, startete ich meine Tour in Amden und fuhr (jaaa, ich stehe zu meiner Faulheit) hoch nach Niderschlag. Via Ober- und Unterfurggle und Hasebode nach Unterchäseren gelangt. Ab da ein kurzes Stück dem WW entlang und dann die Grappe (ist das so richtig?) hoch. Immer dem Grat entlang bis zum Erreichen des Südwestgrats. Auf diesem ebenfalls immer "on top" bis zum Speer hoch. Auf halbem Weg zwischen Grappe und Speer noch kurz Serge, Alfred [post42300.htm]l und Gefolge besucht. Runter auf dem Normalweg, via Flügenspitz, Oberchäseren und Hinter Höhi, hinunter nach Amden.
Fazit: wunderschöne Spätherbst-Tour um den Mattstock mit dem lohnendem Abstecher über den "Grappegrat" auf den Speer. Einzig der doch recht heftig wehende Föhn trübte das Ganze ein wenig.
Bezüglich Schwierigkeit: Die Herausforderung meinerseits bestand heute darin, die gesamte Strecke ab Einstieg nach Unterchäseren bis zum Speer direkt auf der Kante auf den beiden Graten (Grappen, SW-Grat) zu absolvieren. Für mich (bitte nicht den Kopf abschlagen ;-)) aufgrund der heute dort oben vorherrschenden Verhältnisse ein T5, der Rest der Strecke T2.
Tourengänger:
Thöme

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