Speer
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Die Sesselbahn Mattstock hat eine Betriebsstörung, sodass aus der Bergfahrt nach Niderschlag nichts wird. Die Belegschaft weiss sich aber mit einem Kleinbus zu behelfen und so werde ich und andere Berggänger auf der Strasse nach Strichboden hoch befördert.
Bei Hinter Höhi zweige ich auf die Nordseite des Mattstock ab. Bei P.1412 geht es weg von der Naturstrasse auf den Wanderweg, der bei P.1448 steiler wird. Um die Alpwirtschaft Oberchäseren ist es noch ruhig, da werde ich dann auf dem Rückweg Halt machen. Als ich später bei Stelli wieder mal zum Speer hoch blicke, traue ich meinen Augen nicht: neben dem Gipfel scheinen da drei Steinböcke zu liegen! Hoffentlich sind die noch dort, wenn ich oben angelangt bin. Das letzte steile Wegstück hoch und ich stehe auf dem Gipfel des höchsten Nagelfluhberges von Europa. Die Steinböcke sind immer noch da und lassen sich überhaupt nicht stören! Sie liegen einfach auf der Wiese und machen keine Anstalten, von dannen zu ziehen. Ich geniesse es auch, eine Pause zu machen, bevor ich wieder absteige. Unterwegs mache ich aufsteigende Berggänger auf die Steinböcke aufmerksam.
Nach einem feinen Kaffe "mit" liegt der letzte Teil des Heimweges vor mir. Ich gehe aufs Geratewohl nach Niderschlag, in der Hoffung, dass die Störung beim Sessellift behoben ist. Sie ist und so lasse ich mich bequem talwärts fahren.
Bei Hinter Höhi zweige ich auf die Nordseite des Mattstock ab. Bei P.1412 geht es weg von der Naturstrasse auf den Wanderweg, der bei P.1448 steiler wird. Um die Alpwirtschaft Oberchäseren ist es noch ruhig, da werde ich dann auf dem Rückweg Halt machen. Als ich später bei Stelli wieder mal zum Speer hoch blicke, traue ich meinen Augen nicht: neben dem Gipfel scheinen da drei Steinböcke zu liegen! Hoffentlich sind die noch dort, wenn ich oben angelangt bin. Das letzte steile Wegstück hoch und ich stehe auf dem Gipfel des höchsten Nagelfluhberges von Europa. Die Steinböcke sind immer noch da und lassen sich überhaupt nicht stören! Sie liegen einfach auf der Wiese und machen keine Anstalten, von dannen zu ziehen. Ich geniesse es auch, eine Pause zu machen, bevor ich wieder absteige. Unterwegs mache ich aufsteigende Berggänger auf die Steinböcke aufmerksam.
Nach einem feinen Kaffe "mit" liegt der letzte Teil des Heimweges vor mir. Ich gehe aufs Geratewohl nach Niderschlag, in der Hoffung, dass die Störung beim Sessellift behoben ist. Sie ist und so lasse ich mich bequem talwärts fahren.
Tourengänger:
CampoTencia

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