Eine stille und eine lärmige Schlucht
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Heute schliessen wir wieder einmal Erich an. Er organisiert eine Tour im Jura. Von unserem Treffpunkt. Beim Friedhof Moutier wandern wir in Richtung Perrefitte. Beim Punkt 566 biegen wir in die stille dunkle Schlucht Combe Fabet ein. Sie ist nicht sehr gross aber trotzdem sehr eindrücklich. Im unteren Teil ist sie schmal, die nahen Felsen sind feucht und mit Moos bewachsen. Man stellt sich unweigerlich die Wassermassen vor, die vor Urzeiten diesen Kanal geformt haben.
Nach der Schlucht erreichen wir bald Champoz. Von der schönen Juralandschaft sehen wir nicht viel. Der dicke Nebel will sich nicht auflösen. An der Kreuzung erzählt uns Erich ein wenig aus der Geschichte des Dorfes. Über den weitläufigen Mont Girod wandern wir weiter durch den Nebel bis hinunter zum Lac Vert. Dieser entstand in einem alten Steinbruch. Die Steine wurden mit Loren hinunter ins Tal gebracht. Eine dieser Loren liegt heute noch im Wald.
Vom Lac Vert gehen wir hinunter und kommen beim Hof Haut de la Fin aus dem Wald. Nun gewinnt die Sonne doch langsam die Oberhand über den Nebel. Wir folgen dem Wanderweg, immer in der Nähe des Waldes nach Osten bis zum Eingang der Gorge de Court. Der Weg wäre schön und idyllisch wenn der Verkehrslärm nicht wäre. Wir machen öfters Halt. Erich hat auf diesem Abschnitt viel aus seiner Zeit bei der Festungswache zu erzählen.
Dort wo sich die Schlucht vor Moutier öffnet, unterqueren wir die Strasse und erreichen westlich von Sur Menué die Quelle der La Foule. Es ist eine stattliche Quelle. Man weiss gemäss Erich bis heute nicht, woher das Wasser genau kommt. Von hier ist es dann nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt.
Nach der Schlucht erreichen wir bald Champoz. Von der schönen Juralandschaft sehen wir nicht viel. Der dicke Nebel will sich nicht auflösen. An der Kreuzung erzählt uns Erich ein wenig aus der Geschichte des Dorfes. Über den weitläufigen Mont Girod wandern wir weiter durch den Nebel bis hinunter zum Lac Vert. Dieser entstand in einem alten Steinbruch. Die Steine wurden mit Loren hinunter ins Tal gebracht. Eine dieser Loren liegt heute noch im Wald.
Vom Lac Vert gehen wir hinunter und kommen beim Hof Haut de la Fin aus dem Wald. Nun gewinnt die Sonne doch langsam die Oberhand über den Nebel. Wir folgen dem Wanderweg, immer in der Nähe des Waldes nach Osten bis zum Eingang der Gorge de Court. Der Weg wäre schön und idyllisch wenn der Verkehrslärm nicht wäre. Wir machen öfters Halt. Erich hat auf diesem Abschnitt viel aus seiner Zeit bei der Festungswache zu erzählen.
Dort wo sich die Schlucht vor Moutier öffnet, unterqueren wir die Strasse und erreichen westlich von Sur Menué die Quelle der La Foule. Es ist eine stattliche Quelle. Man weiss gemäss Erich bis heute nicht, woher das Wasser genau kommt. Von hier ist es dann nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
bulbiferum

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