Krähe (2012m) und Hochblasse (1989m) - abseits des Trubels an der Hochplatte
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Das Gebiet um die Hochplatte ist bei den Bergfreunden aus dem Münchener Raum recht beliebt und an schönen Herbsttagen ist der Gipfel derselben regelrecht überlaufen. Gut, dass es noch einige weniger besuchte Nachbargipfel mit ebenso schöner Aussicht gibt; die Hochblasse wartet sogar mit einem leicht alpinen Anstrich auf.
Vom P auf dem Schützen"steig" (= Wanderautobahn) zur Jägerhütte und weiter nach rechts ins (heute zunächst recht eisige) Köllebachtal. Ohne jede Schwierigkeit durch das idyllische Tal zum Roggentalsattel (1883m).
Vom Sattel werden die Schrofenhänge der Krähe nach W gequert, ein zackiger Vorgipfel wird in der Flanke umgangen. Über ein etwas mühsames Karrenfeld wird in wenigen Minuten der Gipfel der Krähe erreicht. Schöne Ausblicke auf die direkt benachbarten Kletterberge Gabelschrofen und Geiselstein, sowie ins Ostallgäuer Voralpenland.
Auf dem Anstiegsweg zurück zum Roggentalsattel.
Der Anstieg zur Hochblasse erfolgt vom Sattel zunächst weglos, direkt den Wiesenhang hinauf. Bald trifft man auf Pfadspuren, die durch eine Schrofenstufe leiten (hier auch Steinmänner). Im weiteren Verlauf bleibt man immer am Grat. Leicht ausgesetzt geht es über einen kleinen Vorgipfel zum Wiesendach der Hochblasse mit tollem Rundblick. GB von '09, dürfte noch eine Weile halten. Ein großer Teil der Einträge stammt übrigens von den Kollegen von www.rufushome.de.
Von der Hochblasse zurück zum Sattel und auf dem Anstiegsweg zum P.
Fazit: Bei gutem Wetter eine schöne 4* Tour in den Ammergauern.
Schwierigkeiten:
Bis zum Roggentalsattel: T1.
Zur Krähe: T2+ (aufpassen wegen abgespeckter Steine).
Zur Hochblasse: T3.
Vom P auf dem Schützen"steig" (= Wanderautobahn) zur Jägerhütte und weiter nach rechts ins (heute zunächst recht eisige) Köllebachtal. Ohne jede Schwierigkeit durch das idyllische Tal zum Roggentalsattel (1883m).
Vom Sattel werden die Schrofenhänge der Krähe nach W gequert, ein zackiger Vorgipfel wird in der Flanke umgangen. Über ein etwas mühsames Karrenfeld wird in wenigen Minuten der Gipfel der Krähe erreicht. Schöne Ausblicke auf die direkt benachbarten Kletterberge Gabelschrofen und Geiselstein, sowie ins Ostallgäuer Voralpenland.
Auf dem Anstiegsweg zurück zum Roggentalsattel.
Der Anstieg zur Hochblasse erfolgt vom Sattel zunächst weglos, direkt den Wiesenhang hinauf. Bald trifft man auf Pfadspuren, die durch eine Schrofenstufe leiten (hier auch Steinmänner). Im weiteren Verlauf bleibt man immer am Grat. Leicht ausgesetzt geht es über einen kleinen Vorgipfel zum Wiesendach der Hochblasse mit tollem Rundblick. GB von '09, dürfte noch eine Weile halten. Ein großer Teil der Einträge stammt übrigens von den Kollegen von www.rufushome.de.
Von der Hochblasse zurück zum Sattel und auf dem Anstiegsweg zum P.
Fazit: Bei gutem Wetter eine schöne 4* Tour in den Ammergauern.
Schwierigkeiten:
Bis zum Roggentalsattel: T1.
Zur Krähe: T2+ (aufpassen wegen abgespeckter Steine).
Zur Hochblasse: T3.
Tourengänger:
felixbavaria
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Kommentare (9)