Umrundung des Köllebachtals
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Vor gut 3 Jahren beging ich diese Runde schonmal mit meinen Kindern (seinerzeit zudem noch incl. Gabelschrofen und Krähenhöhle). Die Verhältnisse waren diesmal winterlicher; der Föhn hat noch einigen Schnee liegen gelassen, welcher teilweise das Fortkommen erschwerte (Stapfen); der Niederstraußberggrat
ließ sich aber gut begehen. Leider war gegen Mittag Schluss mit sonnig und der kalte Föhn vertrieb mich bald vom Gipfel der Krähe zur Hochblasse, wo dann wenigstens kein so starkes Gebläse mehr vorherrschte. Trotzdem hat diese Jahreszeit auch ihre Vorteile, denn wann hat man den Gipfel der Krähe schonmal für sich allein ?
Kurz zur Runde:
Start am deplatzierten Hotel Ammerwald -> Schützensteig zur Jägerhütte -> Stapferei übers Ochsenängerle zum Niederstraußbergsattel -> an geeigneter Stelle weglos hinauf zum Niederstraußberg (ab Grat ohne Stapferei) und weiter am Grat bis zur Krähe -> Übergang am Fensterl vorbei und via Roggentalsattel zur Hochblasse -> Abstieg von der Hochblasse nach Südwesten (zum Glück mit Spur, trotzdem z.T. Einsinken bis über die Knie), wo sich am Ochsenängerle der Kreis wieder schließt -> Finaler Abstieg wieder via Schützensteig.
Landschaftlich schöne, aussichtsreiche Wanderung, derzeit etwas mühsamer als zur warmen Jahreszeit.
ließ sich aber gut begehen. Leider war gegen Mittag Schluss mit sonnig und der kalte Föhn vertrieb mich bald vom Gipfel der Krähe zur Hochblasse, wo dann wenigstens kein so starkes Gebläse mehr vorherrschte. Trotzdem hat diese Jahreszeit auch ihre Vorteile, denn wann hat man den Gipfel der Krähe schonmal für sich allein ?
Kurz zur Runde:
Start am deplatzierten Hotel Ammerwald -> Schützensteig zur Jägerhütte -> Stapferei übers Ochsenängerle zum Niederstraußbergsattel -> an geeigneter Stelle weglos hinauf zum Niederstraußberg (ab Grat ohne Stapferei) und weiter am Grat bis zur Krähe -> Übergang am Fensterl vorbei und via Roggentalsattel zur Hochblasse -> Abstieg von der Hochblasse nach Südwesten (zum Glück mit Spur, trotzdem z.T. Einsinken bis über die Knie), wo sich am Ochsenängerle der Kreis wieder schließt -> Finaler Abstieg wieder via Schützensteig.
Landschaftlich schöne, aussichtsreiche Wanderung, derzeit etwas mühsamer als zur warmen Jahreszeit.
Tourengänger:
hefra

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Kommentare (2)