Dem Nebel entflohen - Chli Aubrig
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Die vielleicht letzten Sonnentage müssen genutzt werden und so stand heute eine Tour auf den Chli Aubrig auf dem Programm. Bei Nebel in Luzern losgefahren sollte es doch ein wunderschöner Tag werden.
Der Ausgangspunkt Euthal ist mit dem ÖV von Luzern aus nicht ganz so leicht zu erreichen. Zweimal den Zug wechseln und dann mit dem Postauto nach Euthal- Ruostel.
Der Anfang der Tour hatte es gleich in sich, steil ging es bergauf von 893 auf 1360 Meter. Aber wie es der Wetterbericht vorhersagte, ab 1200 m verließen wir den Nebel und traten in den hellen Sonnenschein. Verwöhnt wurden wir zusätzlich durch eine wunderbare Aussicht auf die Berge. Und im Tal dichter Nebel.
Durch den schon herbstlich gefärbten Wald führte der Weg weiter über Weiden und angenehme Wege zum Chräwäldli (P 1372). Im Schatten hielt sich noch lange der Rauhreif und auch ein paar verlorene Schneefelder waren noch zu entdecken. Aber vor uns lockte schon das Ziel, der Chli Aubrig. Er schob sich dominant vor seinen großen Bruder.
Vor Wildegg verließen wir den ausgeschilderten Wanderweg und nahmen den kurzen und steilen Aufstieg zum Gipfel. Das schöne Wetter lockte heute einige zu diesem Ziel, so dass das kleine Gipfelplateau immer gut gefüllt war.
So machten wir uns nach einer kurzen Pause (natürlich mit den obligatorischen Gipfelfotos) auf den Weg hinunter zur Beiz Waldegg und genossen dort unsere wohlverdiente Mittagspause. Auf der windgeschützten Terrasse kamen noch einmal so richtige Sommergefühle auf.
Der Abstieg über die Chrummflue und durch das Chilentobel führte über einen äußerst angenehmen Weg, so dass wir eine Stunde früher als geplant bereits unseren Ausgangsort Euthal wieder erreichten.
Mit Bus und Bahn ging es dann zurück nach Luzern.
Tour mit Luzerner Wanderwegen.
Der Ausgangspunkt Euthal ist mit dem ÖV von Luzern aus nicht ganz so leicht zu erreichen. Zweimal den Zug wechseln und dann mit dem Postauto nach Euthal- Ruostel.
Der Anfang der Tour hatte es gleich in sich, steil ging es bergauf von 893 auf 1360 Meter. Aber wie es der Wetterbericht vorhersagte, ab 1200 m verließen wir den Nebel und traten in den hellen Sonnenschein. Verwöhnt wurden wir zusätzlich durch eine wunderbare Aussicht auf die Berge. Und im Tal dichter Nebel.
Durch den schon herbstlich gefärbten Wald führte der Weg weiter über Weiden und angenehme Wege zum Chräwäldli (P 1372). Im Schatten hielt sich noch lange der Rauhreif und auch ein paar verlorene Schneefelder waren noch zu entdecken. Aber vor uns lockte schon das Ziel, der Chli Aubrig. Er schob sich dominant vor seinen großen Bruder.
Vor Wildegg verließen wir den ausgeschilderten Wanderweg und nahmen den kurzen und steilen Aufstieg zum Gipfel. Das schöne Wetter lockte heute einige zu diesem Ziel, so dass das kleine Gipfelplateau immer gut gefüllt war.
So machten wir uns nach einer kurzen Pause (natürlich mit den obligatorischen Gipfelfotos) auf den Weg hinunter zur Beiz Waldegg und genossen dort unsere wohlverdiente Mittagspause. Auf der windgeschützten Terrasse kamen noch einmal so richtige Sommergefühle auf.
Der Abstieg über die Chrummflue und durch das Chilentobel führte über einen äußerst angenehmen Weg, so dass wir eine Stunde früher als geplant bereits unseren Ausgangsort Euthal wieder erreichten.
Mit Bus und Bahn ging es dann zurück nach Luzern.
Tour mit Luzerner Wanderwegen.
Tourengänger:
Mo6451

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