Morgenlicht beim Chli Aubrig
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Mich zog es wieder in die Berge. Die letzte Tour ist immerhin schon eine Woche seither :-)
Da keiner mit wollte nahm ich die Gelegenheit um mal wieder ein Notbiwak zu machen und um mein neuen Winter Schlafsack zu Testen. Schleppte auch meine Kamera mit zwei Objektive und die alte GoPro hoch. Natürlich auch das Snowboard. So ging es am 1. Januar 2012 am 17.20Uhr ab Euthal Post los nach Sagenweid wo ich die Schneeschuhe montierte und mit der Stirnlampe den Weg zum Chli Aubrig nahm.
Der Aufstieg gestaltete sich mühsam in Nassschnee. Kalt war es definitiv nicht.
Am Wildegg windet es schon sehr stark, so das ich meine Unterkunft etwa 30m unterhalb dem Gipfel nahm. Ich grub mir eine Mulde gegen die Kälte und Wind von etwa 50cm tief, wo ich mich gemütlich machte mit Matte und dem neuen Schlafsack. Mit dem Notbiwak-Sack wäre es auch gegangen. Nach dem warmen Essen kroch ich etwa um 21.40Uhr unter den Schlafsack, wo es die ganze Nacht über Kuschelig warm war. Teils schon zu warm, aber ein öffnen war dann doch zu Kalt. Am morgen begrüsste mich das erste morgen-glühen am Himmel. Ich ging schnell zum Gipfel und stellte mein Fotoequipment auf Intervall für Timelaps.
Danach hatte ich gemütlich Zeit das Schauspiel zu geniessen und mir einen warmen Kaffee zu machen. Die Abfahrt war eher auf hartem Schnee. Aber dafür konnte ich alle Steilhänge fahren ohne Lawinengefahr. Erst im unteren Teil so ab Bärlaueli wurde der Schnee viel weicher, Teils aber noch mir Bruchharst.
Fazit: Ein gelungenes Abenteuer. Das Material hat sich bewährt. Solche "Spezial" Touren bleiben in Erinnerung. Finde es wichtig das man das Material auch mal unter "normal" Bedingungen Testet, und nicht nur bei einem Notfall. Gute Infos über Outdoor im Winter in diesem Wiki.
Da keiner mit wollte nahm ich die Gelegenheit um mal wieder ein Notbiwak zu machen und um mein neuen Winter Schlafsack zu Testen. Schleppte auch meine Kamera mit zwei Objektive und die alte GoPro hoch. Natürlich auch das Snowboard. So ging es am 1. Januar 2012 am 17.20Uhr ab Euthal Post los nach Sagenweid wo ich die Schneeschuhe montierte und mit der Stirnlampe den Weg zum Chli Aubrig nahm.
Der Aufstieg gestaltete sich mühsam in Nassschnee. Kalt war es definitiv nicht.
Am Wildegg windet es schon sehr stark, so das ich meine Unterkunft etwa 30m unterhalb dem Gipfel nahm. Ich grub mir eine Mulde gegen die Kälte und Wind von etwa 50cm tief, wo ich mich gemütlich machte mit Matte und dem neuen Schlafsack. Mit dem Notbiwak-Sack wäre es auch gegangen. Nach dem warmen Essen kroch ich etwa um 21.40Uhr unter den Schlafsack, wo es die ganze Nacht über Kuschelig warm war. Teils schon zu warm, aber ein öffnen war dann doch zu Kalt. Am morgen begrüsste mich das erste morgen-glühen am Himmel. Ich ging schnell zum Gipfel und stellte mein Fotoequipment auf Intervall für Timelaps.
Danach hatte ich gemütlich Zeit das Schauspiel zu geniessen und mir einen warmen Kaffee zu machen. Die Abfahrt war eher auf hartem Schnee. Aber dafür konnte ich alle Steilhänge fahren ohne Lawinengefahr. Erst im unteren Teil so ab Bärlaueli wurde der Schnee viel weicher, Teils aber noch mir Bruchharst.
Fazit: Ein gelungenes Abenteuer. Das Material hat sich bewährt. Solche "Spezial" Touren bleiben in Erinnerung. Finde es wichtig das man das Material auch mal unter "normal" Bedingungen Testet, und nicht nur bei einem Notfall. Gute Infos über Outdoor im Winter in diesem Wiki.
Tourengänger:
tricky

Communities: Alleingänge/Solo, Biwak- und Zelttouren
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