Chli Aubrig (1642 Meter) - Dem Nebel entflohen - Ein Nachmittagsspaziergang
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Was macht man an einem Freitag Nachmittag auf 900 Metern mitten im Nebel? Man sucht logischerweise einen Platz an der Sonne. ... Die Sattelegg sollte gemäss Meteo nebelfrei sein. Denkste! ... Auf der Sattelegg angekommen ist der Nebel noch dichter als sonst wo. Aber, .... dort wo er am dichtesten ist, besteht die Chance ihm ohne grossen Aufwand oder Anstrengung zu entfliehen. Aber auch von der Sattelegg (1190 Meter) aus müssen wir noch 200 Meter steigen um an das Sonnenlicht zu gelangen. Dann aber fühlst du dich wie wenn du der Hölle entronnen, im Himmel angekommen bist. Helles, klares Licht, milde Temperaturen und Sonnenschein.
Für mich ist der Winter (meistens) eine Katastrophe - neblig, feucht, kalt, finster, .... Leute die in den Bergen, hoch über dem Nebel wohnen haben mir den Winter schon oft als ruhige, besinnliche Zeit mit viel Sonnenschein beschrieben - so eine Bekannte aus dem Safiental im Bündnerland.
Heute krieg ich wieder einmal einen reellen Einblick in die Welt dieser Menschen welche meistens oder grösstenteils über der Nebelgrenze leben.
Also, wenn du im Gebiet von Einsiedeln/Sihlsee wohnst hast du keinen Grund zu jammern. In kurzer Zeit bist du meist im milden Wetter an der Sonne, wenn viele Andere unter der düsteren Nebelglocke ihr Dasein fristen.
Der Weg von der Sattelegg (1190 Meter) auf den Chli Aubrig (1642 Meter) ist wirklich nicht viel mehr als ein Spaziergang (Technisch nie ein T2 überschreitend). Die Wirkung auf die Seele allerdings ist an solchen Tagen enorm!
Du brauchst von der Sattelegg, je nach Tempo nur 1 3/4 bis 2 Stunden auf den Gipfel des Chli Aubrig und knapp eine Stunde zurück auf die Sattelegg.
Ich habe nur die integrierte Kamera meines Handy's dabei gehabt. .... und trotzdem geben die qualitativ nicht besonders guten Fotos wunderschön das Ambiente und die Stimmung über dem Nebel preis.
Für mich ist der Winter (meistens) eine Katastrophe - neblig, feucht, kalt, finster, .... Leute die in den Bergen, hoch über dem Nebel wohnen haben mir den Winter schon oft als ruhige, besinnliche Zeit mit viel Sonnenschein beschrieben - so eine Bekannte aus dem Safiental im Bündnerland.
Heute krieg ich wieder einmal einen reellen Einblick in die Welt dieser Menschen welche meistens oder grösstenteils über der Nebelgrenze leben.
Also, wenn du im Gebiet von Einsiedeln/Sihlsee wohnst hast du keinen Grund zu jammern. In kurzer Zeit bist du meist im milden Wetter an der Sonne, wenn viele Andere unter der düsteren Nebelglocke ihr Dasein fristen.
Der Weg von der Sattelegg (1190 Meter) auf den Chli Aubrig (1642 Meter) ist wirklich nicht viel mehr als ein Spaziergang (Technisch nie ein T2 überschreitend). Die Wirkung auf die Seele allerdings ist an solchen Tagen enorm!
Du brauchst von der Sattelegg, je nach Tempo nur 1 3/4 bis 2 Stunden auf den Gipfel des Chli Aubrig und knapp eine Stunde zurück auf die Sattelegg.
Ich habe nur die integrierte Kamera meines Handy's dabei gehabt. .... und trotzdem geben die qualitativ nicht besonders guten Fotos wunderschön das Ambiente und die Stimmung über dem Nebel preis.
Hike partners:
lynx

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