Im Aletschgebiet unterwegs
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Die Seilbahn bringt mich von Betten zur Bettmeralp. Da ich noch nichts genaues geplant habe, löse ich eine Tageskarte für alle Bergbahnen in der Region. Dies wird meine Wanderung beeinflussen, da diese somit in drei Teile gesplittet wird.
Start ist um 9:15 auf der Bettmeralp, ich gehe erst mal Richtung Bahn zum Bettmerhorn. Doch anstatt gleich weiterzufahren, mache ich erst mal einen Rundgang um den Bettmersee. Es ist windstill, der See liegt klar und ruhig da. Der Besuch hier hat sich jedenfalls gelohnt, und um 10 Uhr geht es dann weiter mit der Seilbahn zur Bergstation Bettmerhorn.
Der Wandersteig zum Bettmerhorn würde laut Wegweiser zwar nur 30 Minuten dauern, aber ich wähle trotzdem den Weg geradeaus zum Aussichtspunkt. Dann geht es sanft bergab, mit dauernder Sicht auf den Aletschgletscher. Ein paar Fotopausen müssen da schon drin liegen. Irgendwo kommt dann eine Umleitung des Wanderweges. Es geht über ein Geröllfeld und nicht mehr so problemlos weiter, aber alles ist extrem gut markiert und auch so ganz gut zu meistern.
Um 11:30 Uhr erreiche ich die 'Roti Chumme', hier ist die erste grössere Rast angesagt. Es geht nun weiter Richtung Märjelen Gletscherstube. Und um 12:30 Uhr bin ich nun dem Gletscher ganz nah und bin sehr beeindruckt. Auf den Fotos fällt vor allem im Vergleich zu den Wanderern die Grösse des Gletschers auf. Und auch der Gletschersee mit dem Abbruch fasziniert mich. Ich kann mich fast nicht mehr losreissen von dem fantastischen Anblick, aber irgendwann geht es dann doch wieder weiter Richtung Gletscherstube.
Diese erreiche ich kurz nach 13:30 Uhr, hier gibt's einen kurzen Kaffeehalt. Der Vordersee bei der Gletscherstube gefällt mir auch sehr. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Ich kann über den Tälligrat oder durch den Tällitunnel zur Fiescheralp wandern. Da der Weg durch den Tunnel einiges kürzer ist, wähle ich diesen. Dafür reicht es sicher noch für das Eggishorn. In 15 Minuten ist der Tunnel durchquert. Etwa in der Mitte befindet sich ein nett beleuchteter Andachtsraum. Es ist keine Taschenlampe nötig, die Beleuchtung im Tunnel reicht gut aus, um den Weg sicher zu finden.
Auf der anderen Seite des Tunnels fühle ich mich gleich in einer anderen Welt. Der Blick auf das bewohnte Tal ist ganz anders als vorher der Gletscher. Frohgemut wandere ich auf bequemen Wegen weiter Richtung Fiescheralp, die ich um 14:45 erreiche.
Die Zeit reicht somit gut aus, um mit der Bergbahn auf das Eggishorn zu fahren. Schon nach ein paar Minuten bin ich 800m höher und geniesse eine tolle Aussicht auf alle Seiten. Von der Bergstation aus führt ein Weg auf den eigentlichen Gipfel. Mit viel Vorfreude nehme ich diesen kurzen Weg unter die Füsse und geniesse die herrliche Bergwelt. Weit unten sehe ich die Gletscherstube mit dem Vordersee, wo ich vor kurzer Zeit noch war. Beeindruckend! Es ist nun 15:30 und ich stehe auf beinahe 3000m Höhe auf dem Eggishorn. Gegen 16 Uhr mache ich langsam auf den Rückweg zur Bergstation.
Ich fahre nun mit der Seilbahn zur Fiescheralp und von da aus nach Fiesch, wo mich der Zug weiter nach Hause bringt.
Start ist um 9:15 auf der Bettmeralp, ich gehe erst mal Richtung Bahn zum Bettmerhorn. Doch anstatt gleich weiterzufahren, mache ich erst mal einen Rundgang um den Bettmersee. Es ist windstill, der See liegt klar und ruhig da. Der Besuch hier hat sich jedenfalls gelohnt, und um 10 Uhr geht es dann weiter mit der Seilbahn zur Bergstation Bettmerhorn.
Der Wandersteig zum Bettmerhorn würde laut Wegweiser zwar nur 30 Minuten dauern, aber ich wähle trotzdem den Weg geradeaus zum Aussichtspunkt. Dann geht es sanft bergab, mit dauernder Sicht auf den Aletschgletscher. Ein paar Fotopausen müssen da schon drin liegen. Irgendwo kommt dann eine Umleitung des Wanderweges. Es geht über ein Geröllfeld und nicht mehr so problemlos weiter, aber alles ist extrem gut markiert und auch so ganz gut zu meistern.
Um 11:30 Uhr erreiche ich die 'Roti Chumme', hier ist die erste grössere Rast angesagt. Es geht nun weiter Richtung Märjelen Gletscherstube. Und um 12:30 Uhr bin ich nun dem Gletscher ganz nah und bin sehr beeindruckt. Auf den Fotos fällt vor allem im Vergleich zu den Wanderern die Grösse des Gletschers auf. Und auch der Gletschersee mit dem Abbruch fasziniert mich. Ich kann mich fast nicht mehr losreissen von dem fantastischen Anblick, aber irgendwann geht es dann doch wieder weiter Richtung Gletscherstube.
Diese erreiche ich kurz nach 13:30 Uhr, hier gibt's einen kurzen Kaffeehalt. Der Vordersee bei der Gletscherstube gefällt mir auch sehr. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Ich kann über den Tälligrat oder durch den Tällitunnel zur Fiescheralp wandern. Da der Weg durch den Tunnel einiges kürzer ist, wähle ich diesen. Dafür reicht es sicher noch für das Eggishorn. In 15 Minuten ist der Tunnel durchquert. Etwa in der Mitte befindet sich ein nett beleuchteter Andachtsraum. Es ist keine Taschenlampe nötig, die Beleuchtung im Tunnel reicht gut aus, um den Weg sicher zu finden.
Auf der anderen Seite des Tunnels fühle ich mich gleich in einer anderen Welt. Der Blick auf das bewohnte Tal ist ganz anders als vorher der Gletscher. Frohgemut wandere ich auf bequemen Wegen weiter Richtung Fiescheralp, die ich um 14:45 erreiche.
Die Zeit reicht somit gut aus, um mit der Bergbahn auf das Eggishorn zu fahren. Schon nach ein paar Minuten bin ich 800m höher und geniesse eine tolle Aussicht auf alle Seiten. Von der Bergstation aus führt ein Weg auf den eigentlichen Gipfel. Mit viel Vorfreude nehme ich diesen kurzen Weg unter die Füsse und geniesse die herrliche Bergwelt. Weit unten sehe ich die Gletscherstube mit dem Vordersee, wo ich vor kurzer Zeit noch war. Beeindruckend! Es ist nun 15:30 und ich stehe auf beinahe 3000m Höhe auf dem Eggishorn. Gegen 16 Uhr mache ich langsam auf den Rückweg zur Bergstation.
Ich fahre nun mit der Seilbahn zur Fiescheralp und von da aus nach Fiesch, wo mich der Zug weiter nach Hause bringt.
Tourengänger:
wam55

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