Naafkopf via Spitz und Augstenberg
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Eine Wanderung im äusserten Südosten von Liechtenstein, mit Ruedi und Daria, zu einer für mich absolut ungewohnten Zeit.. Start um halb zehn in Malbun, wo wir uns die ersten Höhenmeter per Sessellift "ergaunerten". Oben angekommen, bereits ein erstes Mal ein fantastischer Rundblick auf die noch folgende Route (Spitz und Augstenberg) sowie die umliegenden Gipfel in näherer und ferneren Distanz.
Auf dem "Fürstin Gina-Weg" gelangt man auf einer Wanderautobahn unter dem Spitz entlang auf den Aufgstenberg und von dort relativ steil hinunter zur Pfälzer-Hütte. Sollte der Weg dem/der Einen oder Anderen Mühe bereiten, ist an den "relevanten" Stellen jeweils eine Sicherung vorhanden. Trotzdem gehe ich nicht mit den Beschreibungen auf anderen Seiten einig, die gewisse Stellen auf dieser Stecke als ausgesetzt bezeichnen.
Von der Pfälzerhütte aus gelangt man ebenfalls auf einem mässig steilen Weg unschwierig auf den Naafkopf. Der Gipfel war bei unserem Eintreffen kurz nach Mittag mehr als gut besucht und die einen Gipfelstürmer waren bereits etwas gar arg in Feierlaune. Aus diesem Grund zog es uns schon bald einmal wieder nach unten, wo Daria auf etwa halbem Weg bereits mit knurrendem Magen unsere Ankunft erwartete.
Danach gelangten wir wieder hinunter zur Pfälzer Hütte und von dort via Alp Gritsch und Valüna (Fahrstrasse) nach Steg.
Alles in Allem eine schöne, einfache aber dennoch von der Distanz her nicht zu unterschätzende Wanderung, welche auch für Hunde gut geeignet ist. Für mich durchgehend T2, ab Pfälzer Hütte bis Steg (Fahrstrasse) T1.
Vielen Dank an Ruedi und Daria (und natürlich Jero) für den wunderschönen Tag mit Euch!
Auf dem "Fürstin Gina-Weg" gelangt man auf einer Wanderautobahn unter dem Spitz entlang auf den Aufgstenberg und von dort relativ steil hinunter zur Pfälzer-Hütte. Sollte der Weg dem/der Einen oder Anderen Mühe bereiten, ist an den "relevanten" Stellen jeweils eine Sicherung vorhanden. Trotzdem gehe ich nicht mit den Beschreibungen auf anderen Seiten einig, die gewisse Stellen auf dieser Stecke als ausgesetzt bezeichnen.
Von der Pfälzerhütte aus gelangt man ebenfalls auf einem mässig steilen Weg unschwierig auf den Naafkopf. Der Gipfel war bei unserem Eintreffen kurz nach Mittag mehr als gut besucht und die einen Gipfelstürmer waren bereits etwas gar arg in Feierlaune. Aus diesem Grund zog es uns schon bald einmal wieder nach unten, wo Daria auf etwa halbem Weg bereits mit knurrendem Magen unsere Ankunft erwartete.
Danach gelangten wir wieder hinunter zur Pfälzer Hütte und von dort via Alp Gritsch und Valüna (Fahrstrasse) nach Steg.
Alles in Allem eine schöne, einfache aber dennoch von der Distanz her nicht zu unterschätzende Wanderung, welche auch für Hunde gut geeignet ist. Für mich durchgehend T2, ab Pfälzer Hütte bis Steg (Fahrstrasse) T1.
Vielen Dank an Ruedi und Daria (und natürlich Jero) für den wunderschönen Tag mit Euch!
Tourengänger:
Thöme

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