Von der Gamskarlspitze(2513m) zur Brantlspitze(2626m) - ein luftiges Gratabenteuer
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Zeit wurde es endlich wieder Karwendelneuland zu entdecken:
Mit dem Bike geht's wie so oft los in Scharnitz ins schöne Hinterautal.
Kurz vor der Kastenalm dann die mühsame Bike-Fahr/Schiebestrecke hoch zur Hallerangeralm, wo dann das MTB geparkt wird.
Weiter dann schräg hoch nach NO über grüne Wiesen, Latschengassen zu dem kleinen Steig, welcher hoch ins freie Gelände führt.
Der Steig verliert sich immer wieder im schrofigen Gelände, die Richtung ist aber nicht zu verfehlen.
Man steuert den Hauptgrat an, welcher über einen, oben gut ausgeprägten, kleinen Steig erreicht wird.
Steinmänner und verblassende, rote Markierungspunkte erleichtern die Orientierung.
Auf dem schönen Gipfel gibt's eine wunderschöne Rundsicht und ein GB.
Laut GB ist der Gipfel alles andere als überlaufen.
Dann aber das Filetstück der Tour: der Übergang über den sehr exponierten, luftigen und vor allem brüchigen Grat zur mehr als einsamen Brantlspitze.
Mein Bergfreund UWE hat dort eine schöne Edelstahlbox und ein GB deponiert.
Dieses GB wird sicherlich uralt werden, wenn es nicht vorher verrottet oder geklaut wird.
Denn mehr als 2-3 Leute gehen hier sicherlich nicht hoch im Jahr, wir werden es ja sehen.
Bis zur Gamskarlspitze ist es bestenfalls T4, der Grat zur Brantlspitze dann aber ein ganz anderes Kaliber....
Die Gamskarlspitze ist von Scharnitz aus in 4,5-5 Std. gut zu erreichen, der Gratübergang zur Brantlspitze dauert 1 Std.; hier muß man sich Zeit lassen, denn das Gelände ist hier sehr anspruchsvoll!
Ich hatte es anspruchsvoller als den Anstieg zur Hochkanzel empfunden.
Wieder mal eine ***** Karwendelunternehmung für Liebhaber
Mit auf Tour: mein völlig Karwendel-narrischer Bergfreund UWE
Mit dem Bike geht's wie so oft los in Scharnitz ins schöne Hinterautal.
Kurz vor der Kastenalm dann die mühsame Bike-Fahr/Schiebestrecke hoch zur Hallerangeralm, wo dann das MTB geparkt wird.
Weiter dann schräg hoch nach NO über grüne Wiesen, Latschengassen zu dem kleinen Steig, welcher hoch ins freie Gelände führt.
Der Steig verliert sich immer wieder im schrofigen Gelände, die Richtung ist aber nicht zu verfehlen.
Man steuert den Hauptgrat an, welcher über einen, oben gut ausgeprägten, kleinen Steig erreicht wird.
Steinmänner und verblassende, rote Markierungspunkte erleichtern die Orientierung.
Auf dem schönen Gipfel gibt's eine wunderschöne Rundsicht und ein GB.
Laut GB ist der Gipfel alles andere als überlaufen.
Dann aber das Filetstück der Tour: der Übergang über den sehr exponierten, luftigen und vor allem brüchigen Grat zur mehr als einsamen Brantlspitze.
Mein Bergfreund UWE hat dort eine schöne Edelstahlbox und ein GB deponiert.
Dieses GB wird sicherlich uralt werden, wenn es nicht vorher verrottet oder geklaut wird.
Denn mehr als 2-3 Leute gehen hier sicherlich nicht hoch im Jahr, wir werden es ja sehen.
Bis zur Gamskarlspitze ist es bestenfalls T4, der Grat zur Brantlspitze dann aber ein ganz anderes Kaliber....
Die Gamskarlspitze ist von Scharnitz aus in 4,5-5 Std. gut zu erreichen, der Gratübergang zur Brantlspitze dauert 1 Std.; hier muß man sich Zeit lassen, denn das Gelände ist hier sehr anspruchsvoll!
Ich hatte es anspruchsvoller als den Anstieg zur Hochkanzel empfunden.
Wieder mal eine ***** Karwendelunternehmung für Liebhaber
Mit auf Tour: mein völlig Karwendel-narrischer Bergfreund UWE
Tourengänger:
ADI

Communities: T6
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