Zum X-ten Mal: Segnespass
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Aus aktuellem Anlass fasse ich mich kurz, um damit auch all den Kritikern wieder mal was zum Lästern zu geben.
Der Aufstieg von Elm durch die Tschingelschlucht ist zwar nett aber die rund 400 Höhenmeter bis Nideren sollte man besser mit dem Luftseilbähnchen hinter sich bringen, zumal dann immer noch knackige 1150m darauf warten erstiegen zu werden.
Es wird steil und immer steiler bis man schlussendlich doch noch, vollkommen ausser Atem, bei der Terrasse der Segnespasshütte ankommt. Bewirtung und Übernachtung waren das wahre Highlight dieses ersten Tages. Herzlichen Dank an Ulli aus dem Südtirol und an Ladina, ihre junge Helferin! Ein Top-Duo.
In der Nacht dann Nebel und Regen, der sich erst im Verlaufe des späteren Morgens teilweise auflöste. Es folgt der Abstieg nach Osten über die steilen Metallbügel. Man kann sich auch noch an einer Kette festhalten, wenn man will. Weiter um die Schwemmebenen von Las Palas und Segnas Sura zum Fil de Casons, wo die Mornellregenpfeifer auf uns warteten. Nicht wirklich; denn als wir ankamen, flogen sie auf und davon und waren kurz darauf im aufziehenden Nebelregen nicht mehr zu finden.
Dafür wartete die LSB nach Naraus noch auf uns. Von dort nahm
lemon den Sessellift nach Flims, während meine von Vertigo geplagte Wenigkeit die letzten 800 Höhenmeter ultralight und ultraschnell (Naraus ab 13:20, Flims an 14:10) zu Fuss vernichten musste. Meine Wadli ziehen jetzt noch ...
Fazit:
Der Aufstieg von Elm durch die Tschingelschlucht ist zwar nett aber die rund 400 Höhenmeter bis Nideren sollte man besser mit dem Luftseilbähnchen hinter sich bringen, zumal dann immer noch knackige 1150m darauf warten erstiegen zu werden.
Es wird steil und immer steiler bis man schlussendlich doch noch, vollkommen ausser Atem, bei der Terrasse der Segnespasshütte ankommt. Bewirtung und Übernachtung waren das wahre Highlight dieses ersten Tages. Herzlichen Dank an Ulli aus dem Südtirol und an Ladina, ihre junge Helferin! Ein Top-Duo.
In der Nacht dann Nebel und Regen, der sich erst im Verlaufe des späteren Morgens teilweise auflöste. Es folgt der Abstieg nach Osten über die steilen Metallbügel. Man kann sich auch noch an einer Kette festhalten, wenn man will. Weiter um die Schwemmebenen von Las Palas und Segnas Sura zum Fil de Casons, wo die Mornellregenpfeifer auf uns warteten. Nicht wirklich; denn als wir ankamen, flogen sie auf und davon und waren kurz darauf im aufziehenden Nebelregen nicht mehr zu finden.
Dafür wartete die LSB nach Naraus noch auf uns. Von dort nahm

Fazit:
- das T3 bezieht sich einzig auf den ostseitigen Abstieg vom Segnespass, der Rest ist T2.
- Ultraschnellbericht: 21:47 bis 22:24
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Kommentare (2)