Von Elm nach Flims über den Segnespass
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Ein herrlicher Sommertag wurde angekündigt, was liegt deshalb näher als wieder einmal in die schwereren Schuhe zu steigen und ein paar Höhenmeter zu vernichten.
Auf meiner "Pässetour" im Gebiet der Wanderkarte Sardona stand heute der Segnespass (ich will auch gar nicht wissen, ob der Panixer vielleicht doch der schönere... lassen wir das) auf dem Programm. Flux das Auto am Bahnhof Ziegelbrücke parkiert und dann mit Zug und Postauto nach Elm gelangt. Obwohl der Weg durch die Tschingelschlucht wirklich reizvoll ist, habe ich ihn mir aus der Vogelperspektive (Bähnliperspektive) angeschaut. Es ging danach noch genügend lange bergauf... Die Wanderung über den Segnespass mit all ihren Facetten in Bezug auf Konditionsanspruch, Sicht auf das Martinsloch und dessen Geschichte wurde bereits des langen und breiten aufgeschrieben und diskutiert. Darum beschränke ich mich auf andere Aspekte. Irgendwann ist man oben und geniesst den herrlichen Ausblick von der Terrasse der Hütte oder noch besser, vom Bänkli oberhalb der Hütte (bei der Schweizer Fahne). Die Gerstensuppe in der Mountain Lodge kann übrigens wärmstens empfohlen werden...
Beim Abstieg zur Muletg da Sterls fasste ich den Gedanken, zum Martinsloch aufzusteigen. Auf dem Weg zum kleinen See (nördl. von Pt. 2471), von wo aus es im Zick Zack die Geröllhalde hinaufgehen würde, sah ich, dass eine kleine Gruppe, die in Begriff war, vom "Loch" abzusteigen, einen mittleren Steinschlag auslöste, was die beiden Wanderer, die unten aufsteigen wollten, voll ab bekamen. Darauf hin liess ich es sein und kehrte auf den Weg in Richtung "La Siala" und "Segna Sura" zurück. Via "Fuorcla Raschaglius" gelangte ich auf angenehmen Weg nach Fil de Cassons und zur LSB/Sessellift welche mich via Narus und Foppa nach Flims brachten.
An dieser Stelle sei wieder einmal ein Blick auf das Schuhwerk der verschiedenen Berggänger geworfen. Es ist mir schon klar, dass im Einzugsgebiet von Bergbahnen "aller Gattung Leute" auf den Berg kommen. Aber den Vogel abgeschossen hat heute eine weibliche Touristin, die mir doch tatsächlich im Abstieg zur Fuorcla Raschaglius mit "chnütschrosa" Antirutschsocken" (Noppensocken) entgegen kam. Ich habe zweimal hingeschaut, leider kein Foto schiessen können. Offenbar hat sie das Wort "Antirutsch" ein bisschen gar wörtlich genommen. Ihr Begleiter war ebenfalls nicht wirklich gebirgstauglich unterwegs: Design-Halbschuhe mit Ledersohlen. Momoll, wenn schon rutschen, dann richtig... Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn man die Leute auf die nicht geeignete Ausrüstung anspricht, es meistens in irgendwelchen Gehässigkeiten ausartet, da vor allem die "Intensiv-Beratungsresistenten" keinerlei Ratschläge von irgendwelchen dahergelaufenen, verschwitzten und meist auch noch mehr oder minder schmutzigen Einheimischen (oder zu solchen dazugezählt) annehmen wollen. Darum liess ich es heute sein und hoffe einfach, dass die Rega nicht zusätzlich Arbeit bekommen hat.
Auf meiner "Pässetour" im Gebiet der Wanderkarte Sardona stand heute der Segnespass (ich will auch gar nicht wissen, ob der Panixer vielleicht doch der schönere... lassen wir das) auf dem Programm. Flux das Auto am Bahnhof Ziegelbrücke parkiert und dann mit Zug und Postauto nach Elm gelangt. Obwohl der Weg durch die Tschingelschlucht wirklich reizvoll ist, habe ich ihn mir aus der Vogelperspektive (Bähnliperspektive) angeschaut. Es ging danach noch genügend lange bergauf... Die Wanderung über den Segnespass mit all ihren Facetten in Bezug auf Konditionsanspruch, Sicht auf das Martinsloch und dessen Geschichte wurde bereits des langen und breiten aufgeschrieben und diskutiert. Darum beschränke ich mich auf andere Aspekte. Irgendwann ist man oben und geniesst den herrlichen Ausblick von der Terrasse der Hütte oder noch besser, vom Bänkli oberhalb der Hütte (bei der Schweizer Fahne). Die Gerstensuppe in der Mountain Lodge kann übrigens wärmstens empfohlen werden...
Beim Abstieg zur Muletg da Sterls fasste ich den Gedanken, zum Martinsloch aufzusteigen. Auf dem Weg zum kleinen See (nördl. von Pt. 2471), von wo aus es im Zick Zack die Geröllhalde hinaufgehen würde, sah ich, dass eine kleine Gruppe, die in Begriff war, vom "Loch" abzusteigen, einen mittleren Steinschlag auslöste, was die beiden Wanderer, die unten aufsteigen wollten, voll ab bekamen. Darauf hin liess ich es sein und kehrte auf den Weg in Richtung "La Siala" und "Segna Sura" zurück. Via "Fuorcla Raschaglius" gelangte ich auf angenehmen Weg nach Fil de Cassons und zur LSB/Sessellift welche mich via Narus und Foppa nach Flims brachten.
An dieser Stelle sei wieder einmal ein Blick auf das Schuhwerk der verschiedenen Berggänger geworfen. Es ist mir schon klar, dass im Einzugsgebiet von Bergbahnen "aller Gattung Leute" auf den Berg kommen. Aber den Vogel abgeschossen hat heute eine weibliche Touristin, die mir doch tatsächlich im Abstieg zur Fuorcla Raschaglius mit "chnütschrosa" Antirutschsocken" (Noppensocken) entgegen kam. Ich habe zweimal hingeschaut, leider kein Foto schiessen können. Offenbar hat sie das Wort "Antirutsch" ein bisschen gar wörtlich genommen. Ihr Begleiter war ebenfalls nicht wirklich gebirgstauglich unterwegs: Design-Halbschuhe mit Ledersohlen. Momoll, wenn schon rutschen, dann richtig... Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn man die Leute auf die nicht geeignete Ausrüstung anspricht, es meistens in irgendwelchen Gehässigkeiten ausartet, da vor allem die "Intensiv-Beratungsresistenten" keinerlei Ratschläge von irgendwelchen dahergelaufenen, verschwitzten und meist auch noch mehr oder minder schmutzigen Einheimischen (oder zu solchen dazugezählt) annehmen wollen. Darum liess ich es heute sein und hoffe einfach, dass die Rega nicht zusätzlich Arbeit bekommen hat.
Tourengänger:
Thöme

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