Pointe du Bandon (Vorgipfel 3064 m) und Pointe du Tsaté (3077 m): mit Umweg zu zwei Dreitausendern
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Die beiden Gipfel liegen nebeneinander auf dem Grat, welcher das Val de Moiry vom Val d’Hérens trennt.
Ich habe beim Start geglaubt, ich könne den Grat, der die beiden Gipfel verbindet, überschreiten. Dies war nicht möglich, bzw. es schien mir zu gefährlich. Ich schaffte es bei der Pointe du Bandon auf den Vorgipfel (3064 m), alsdann erklomm ich die ersten drei - sehr ausgesetzten - Pfeiler zum Hauptgipfel. Beim vierten Pfeiler war Schluss. Zurück auf dem Vorgipfel studierte ich eine Umgehung westlich unter den Pfeilern. Das Gelände war mir aber zu rutschig/geröllig und zu abschüssig, zumal unten eine Felswand war. Die Steine, an welchen man sich hier hätte halten können, machten mir einen wenig zuverlässigen Eindruck.
Ich verzichtete auf die Überschreitung des Grates und damit auch des höchsten Punktes der Pointe du Bandon (3074 m).
Um auf die Pointe du Tsaté zu gelangen, musste ich 400 Höhenmeter absteigen (bis zum Lac du Tsaté). Von hier gibt es auf die Pointe du Tsaté einen Bergweg.
Meine Tour startete ich im Dorf La Forclaz (1699 m) oberhalb von Les Haudères. Von La Forclaz aus gibt es auf die Pointe du Tsaté durchgehend einen Bergweg (T2). Die Pointe du Tsaté ist einer der am einfachsten erreichbaren Dreitausender (Schwierigkeitsgrad etwa wie Bella Tola oder Le Toûno). Ich folgte dem Bergweg Richtung Pointe du Tsaté bis zur Alp Remointse du Tsaté. Von hier an folgte ich ein kurzes Stück dem Bergweg auf den Col du Tsaté, zweigte dann links ab und überstieg den Westgrat (unten Grasrücken, in der Mitte Blöcke, oben Schutt) bis zum Vorgipfel der Pointe du Bandon (T3). Hier folgte die grosse Ratlosigkeit: auf dem Grat hat es 4 Pfeiler (4 – 8 m hoch). Ich überkletterte die ersten 3 (II –III), beim vierten war Schluss. Ostumgehung nicht möglich, hohe Felswand. Westumgehung mit einem gewissen Risiko möglich, aber rutschig/unstabil und unten eine Felswand. Omega3 hat diesen Parcours gemacht. Mir war er zu unsicher.
Um auf die Pointe du Tsaté zu gelangen, stieg ich in der Folge bis zum oberen See ab. Von hier auf dem einfachen Bergweg auf den Gipfel und alsdann auf dem Normalweg nach La Forclaz zurück.
Ich habe beim Start geglaubt, ich könne den Grat, der die beiden Gipfel verbindet, überschreiten. Dies war nicht möglich, bzw. es schien mir zu gefährlich. Ich schaffte es bei der Pointe du Bandon auf den Vorgipfel (3064 m), alsdann erklomm ich die ersten drei - sehr ausgesetzten - Pfeiler zum Hauptgipfel. Beim vierten Pfeiler war Schluss. Zurück auf dem Vorgipfel studierte ich eine Umgehung westlich unter den Pfeilern. Das Gelände war mir aber zu rutschig/geröllig und zu abschüssig, zumal unten eine Felswand war. Die Steine, an welchen man sich hier hätte halten können, machten mir einen wenig zuverlässigen Eindruck.
Ich verzichtete auf die Überschreitung des Grates und damit auch des höchsten Punktes der Pointe du Bandon (3074 m).
Um auf die Pointe du Tsaté zu gelangen, musste ich 400 Höhenmeter absteigen (bis zum Lac du Tsaté). Von hier gibt es auf die Pointe du Tsaté einen Bergweg.
Meine Tour startete ich im Dorf La Forclaz (1699 m) oberhalb von Les Haudères. Von La Forclaz aus gibt es auf die Pointe du Tsaté durchgehend einen Bergweg (T2). Die Pointe du Tsaté ist einer der am einfachsten erreichbaren Dreitausender (Schwierigkeitsgrad etwa wie Bella Tola oder Le Toûno). Ich folgte dem Bergweg Richtung Pointe du Tsaté bis zur Alp Remointse du Tsaté. Von hier an folgte ich ein kurzes Stück dem Bergweg auf den Col du Tsaté, zweigte dann links ab und überstieg den Westgrat (unten Grasrücken, in der Mitte Blöcke, oben Schutt) bis zum Vorgipfel der Pointe du Bandon (T3). Hier folgte die grosse Ratlosigkeit: auf dem Grat hat es 4 Pfeiler (4 – 8 m hoch). Ich überkletterte die ersten 3 (II –III), beim vierten war Schluss. Ostumgehung nicht möglich, hohe Felswand. Westumgehung mit einem gewissen Risiko möglich, aber rutschig/unstabil und unten eine Felswand. Omega3 hat diesen Parcours gemacht. Mir war er zu unsicher.
Um auf die Pointe du Tsaté zu gelangen, stieg ich in der Folge bis zum oberen See ab. Von hier auf dem einfachen Bergweg auf den Gipfel und alsdann auf dem Normalweg nach La Forclaz zurück.
Tourengänger:
johnny68

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