Pointe du Prèlet und zum Dessert Pointe du Tsatè
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Das Val d`Herens ist für mich immer eine Reise wert. Das eigentliche Ziel war allerdings zu hoch gegriffen.
Ein Versuch an der Grande Dent de Veisivi war geplant und vorbereitet. Jedoch stellte ich trotz des wolkenverhangenen Himmel schon in Evolene fest, das es oben raus ganz schön Schnee gegeben hat.
Für mich somit viel zu anspruchsvoll und gefährlich.
Es musste ein Ersatzziel her. Die Pointe du Prèlet kam mir schnell in den Sinn, obschon dieser Berg ebenfalls von den Wolken umhüllt war. Mit exakt 3000m Höhe wär es dann sogar mal wieder ein Dreitausender, wenngleich ein ganz bescheidener.
Ich startete in La Sage 1667m und peilte meinen Berg direkt an. Gelegentlich verschwanden die Wolken und hatte freie Sicht. Schnell erkannte ich, dass man ohne Umweg über Le Prèlet und Plan Bernard auf den Gipfel gelangen sollte. Ab Le Prèlet 2082m weglos über Wiesen bis zur Hütte auf 2508m. Ein steilerer Grashang führt bis 2850 hinauf und mündet in eine kurze Schuttflanke, welche direkt an den Gipfel der Pointe du Prèlet 3000m führt.
Leider war die Aussicht nicht der Hit. Zu viel Gewölk. Ich entschied, der nahen Ponite du Tsatè 3078m noch einen Besuch abzustatten. Diesen Gipfel erreichte ich bereits vor einigen Jahren im Winter mit Schneeschuhen.
Der Abstieg führte mich dann zunächst auf dem Normalweg (=Wanderweg), welchen ich dann bei 2900m verliess und weiter auf dem Südwestgrat blieb. Bei P.2815 stieg ich dann durch einen mit sanften Schrofen durchsetzen Grashang nach Westen ab und erreichte P.2270m (Haarnadelkurve Piste). Nun weglos direkt weiter nach Westen in einen Wald, welchen ich in einer schwach ausgeprägten Rinne (hohes Gras) abstieg. Landschaftlich sehr reizvoll! Dann traf ich auf einen Wanderweg, welcher mich entlang (südseitig) des Torrent de la Sage durch einen schönen Wald nach La Sage zum Ausgangspunkt brachte.
Ein Versuch an der Grande Dent de Veisivi war geplant und vorbereitet. Jedoch stellte ich trotz des wolkenverhangenen Himmel schon in Evolene fest, das es oben raus ganz schön Schnee gegeben hat.
Für mich somit viel zu anspruchsvoll und gefährlich.
Es musste ein Ersatzziel her. Die Pointe du Prèlet kam mir schnell in den Sinn, obschon dieser Berg ebenfalls von den Wolken umhüllt war. Mit exakt 3000m Höhe wär es dann sogar mal wieder ein Dreitausender, wenngleich ein ganz bescheidener.
Ich startete in La Sage 1667m und peilte meinen Berg direkt an. Gelegentlich verschwanden die Wolken und hatte freie Sicht. Schnell erkannte ich, dass man ohne Umweg über Le Prèlet und Plan Bernard auf den Gipfel gelangen sollte. Ab Le Prèlet 2082m weglos über Wiesen bis zur Hütte auf 2508m. Ein steilerer Grashang führt bis 2850 hinauf und mündet in eine kurze Schuttflanke, welche direkt an den Gipfel der Pointe du Prèlet 3000m führt.
Leider war die Aussicht nicht der Hit. Zu viel Gewölk. Ich entschied, der nahen Ponite du Tsatè 3078m noch einen Besuch abzustatten. Diesen Gipfel erreichte ich bereits vor einigen Jahren im Winter mit Schneeschuhen.
Der Abstieg führte mich dann zunächst auf dem Normalweg (=Wanderweg), welchen ich dann bei 2900m verliess und weiter auf dem Südwestgrat blieb. Bei P.2815 stieg ich dann durch einen mit sanften Schrofen durchsetzen Grashang nach Westen ab und erreichte P.2270m (Haarnadelkurve Piste). Nun weglos direkt weiter nach Westen in einen Wald, welchen ich in einer schwach ausgeprägten Rinne (hohes Gras) abstieg. Landschaftlich sehr reizvoll! Dann traf ich auf einen Wanderweg, welcher mich entlang (südseitig) des Torrent de la Sage durch einen schönen Wald nach La Sage zum Ausgangspunkt brachte.
Tourengänger:
akka
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