Piz Giuv (3096 m); im ersten Neuschnee unterwegs
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Der Piz Giuv (oder Schattig Wichel) liegt auf der Grenze Vorderrheintal/Uri. Er wird offensichtlich eher im Winter als im Sommer bestiegen, und eher von der Urner Seite (vgl. die diversen Hikr-Berichte). Von der Südseite bestiegen, besteht fast der ganze Parcours aus ziemlich heikler Vegetation (versteckte Löcher und Steine), Geröll, Blockwerk und plattgeschliffenen Felsen.
Ich startete meine Tour im Dorf Dieni (1427 m) bei Rueras/Sedrun. Man geht auf einem Wanderweg vorerst hoch zum Maiensäss Mulinatsch (1689 m), von dort zu einem grossen Alpstall auf 1754 m und alsdann alles weglos das ganze Val Giuv hinauf bis auf den Gipfel. Hie und da findet man auf der rechten Seite (in Aufstiegsrichtung) des Baches (Aua da Val Giuv) einen Schafspfad. Im oberen Teil des Tals vor der Steilstufe (vor dem Punkt 2617 mit dem Seelein) geht man am besten auf den kleinen "Seitenmoränen" der Bäche, die hier herunterkommen.
Beim Seelein auf 2617 m wird es vorerst flacher. Man hat den weiteren Aufstiegsweg vor sich. Über Blockgeröll und plattige Felsen geht man nordwestwärts in Richtung Spillauibielfirn-Lücke. Dann folgt man dem Grat (oder leicht südlich davon) auf den Vorgipfel und den Hauptgipfel (kaum ausgesetzt).
Nach dem Schneefall von letzter Woche war es im oberen Teil (ung. ab 2600 m) noch leicht verschneit; einige Passagen war etwas rutschig. Auf der Schattenseite der Surselva war es bis rund 2000 m hinunter weiss.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Dieni zurück.
Ich startete meine Tour im Dorf Dieni (1427 m) bei Rueras/Sedrun. Man geht auf einem Wanderweg vorerst hoch zum Maiensäss Mulinatsch (1689 m), von dort zu einem grossen Alpstall auf 1754 m und alsdann alles weglos das ganze Val Giuv hinauf bis auf den Gipfel. Hie und da findet man auf der rechten Seite (in Aufstiegsrichtung) des Baches (Aua da Val Giuv) einen Schafspfad. Im oberen Teil des Tals vor der Steilstufe (vor dem Punkt 2617 mit dem Seelein) geht man am besten auf den kleinen "Seitenmoränen" der Bäche, die hier herunterkommen.
Beim Seelein auf 2617 m wird es vorerst flacher. Man hat den weiteren Aufstiegsweg vor sich. Über Blockgeröll und plattige Felsen geht man nordwestwärts in Richtung Spillauibielfirn-Lücke. Dann folgt man dem Grat (oder leicht südlich davon) auf den Vorgipfel und den Hauptgipfel (kaum ausgesetzt).
Nach dem Schneefall von letzter Woche war es im oberen Teil (ung. ab 2600 m) noch leicht verschneit; einige Passagen war etwas rutschig. Auf der Schattenseite der Surselva war es bis rund 2000 m hinunter weiss.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Dieni zurück.
Tourengänger:
johnny68

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