Piz Giuv / Schattig Wichel
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Unvergessliche Skitour zur Etzlihütte und zum Piz Giuv trotz schlechten Wetterprognose und sub-optimalen Schneeverhältnissen.
Mit den öV fahren wir über Chur nach Rueras in der Surselva. Um 10 Uhr starten wir zu viert beim Bahnhof Rueras und steigen bei strahlender Sonne ins Val Milà. Das Thermometer liegt wohl weit über dem Gefrierpunkt. Über Paliu Cotschna erreichen wir nach ca. 3 Stunden den Übergang 'Mittelplatten'. Der Winterweg führt über P. 2472, während man im Sommer via P. 2487 geht. Unterdessen hat die Föhnwetterlage an Stärke verloren, und immer mehr Bewölkung zieht auf.
Durch den verblasenen Nordhang fahren wir zur Müllersmatt ab, und steigen von dort zu Fuss zur Etzlihütte auf.
Nach einem feinen Zvieri, einem ausgiebigen Mittagschlaf und einem gluschtigen Znacht legen wir uns bald schlafen.
Am zweiten Tag starten wir um 6.45 Uhr in der Etzlihütte zum Piz Giuv. Anfangs sehen wir noch blauen Himmel, doch schon bald nimmt die Bewölkung zu. Ab ca. 2500m schneit es. Im Zickzack geht es über den zugeschneiten Spillauibielfirn zur Biellücke, die wir zu Fuss passieren. Noch einige Höhenmeter weiter mit den Ski, und dann zu Fuss bis zum Gipfel des Piz Giuv aka. Schattig Wichel. Heute würden wir ihn wohl eher Neblig Wichel taufen ;-)
Zu Fuss zurück zum Skidepot. Abfahrt ins Val Giuv. Ober noch schön fahrbarer Schnee, unten zunehmend nass. Weiter unten sehr weich und fast triefend nass. Zudem löst weiter unten Regen das Schneien ab. Am Besten fährt es sich noch auf den buckligen Kegeln der Nassschneelawinen. Die letzten Meter zum Bahnhof Dieni führen über die sulzig-braune Skipiste. Selber schuld, wer heute ein Skiticket kauft.
Mit dem Zug zurück über Chur nach Zürich - Winterthur.
Mit den öV fahren wir über Chur nach Rueras in der Surselva. Um 10 Uhr starten wir zu viert beim Bahnhof Rueras und steigen bei strahlender Sonne ins Val Milà. Das Thermometer liegt wohl weit über dem Gefrierpunkt. Über Paliu Cotschna erreichen wir nach ca. 3 Stunden den Übergang 'Mittelplatten'. Der Winterweg führt über P. 2472, während man im Sommer via P. 2487 geht. Unterdessen hat die Föhnwetterlage an Stärke verloren, und immer mehr Bewölkung zieht auf.
Durch den verblasenen Nordhang fahren wir zur Müllersmatt ab, und steigen von dort zu Fuss zur Etzlihütte auf.
Nach einem feinen Zvieri, einem ausgiebigen Mittagschlaf und einem gluschtigen Znacht legen wir uns bald schlafen.
Am zweiten Tag starten wir um 6.45 Uhr in der Etzlihütte zum Piz Giuv. Anfangs sehen wir noch blauen Himmel, doch schon bald nimmt die Bewölkung zu. Ab ca. 2500m schneit es. Im Zickzack geht es über den zugeschneiten Spillauibielfirn zur Biellücke, die wir zu Fuss passieren. Noch einige Höhenmeter weiter mit den Ski, und dann zu Fuss bis zum Gipfel des Piz Giuv aka. Schattig Wichel. Heute würden wir ihn wohl eher Neblig Wichel taufen ;-)
Zu Fuss zurück zum Skidepot. Abfahrt ins Val Giuv. Ober noch schön fahrbarer Schnee, unten zunehmend nass. Weiter unten sehr weich und fast triefend nass. Zudem löst weiter unten Regen das Schneien ab. Am Besten fährt es sich noch auf den buckligen Kegeln der Nassschneelawinen. Die letzten Meter zum Bahnhof Dieni führen über die sulzig-braune Skipiste. Selber schuld, wer heute ein Skiticket kauft.
Mit dem Zug zurück über Chur nach Zürich - Winterthur.
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