Biwak am Rossberg (Gnipen und Wildspitz)
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Im Rahmen eines Prüfungmoduls von Jugend + Sport (Lagersport/Trekking) unternahm ich diese 2-tägige Tour von Unterägeri aus.
Am Samstagnachmittag machten wir uns mit viel Gepäck in Unterägeri auf in Richtung Vorderboden, wo wir biwakieren sollten. Unterwegs wurden Wege, auf der Karte eingezeichnet als 5.Klasse Weg, plötzlich zum Erlebnis, weil sie derart verwuchert waren, dass man sich fühlte, als kämpfe man sich gerade durchs Amazonasdelta.
Die letzten 2-3km waren dann wiederum dank den intensiven Regenfällen der Vortage ein Erlebnis. Hier galt: Ausrutschen Verboten, ansonsten hätte man wahrscheinlich eine lange, schlammige Nacht vor sich gehabt. Insgesamt war der erste Tag vor allem dank den Verhältnissen sehr abwechslungsreich...
Unser Biwakplatz auf dem Vorderboden war dann sehr schön und wir genossen den Sonnenuntergang über dem Zugersee, mit dem Rigi als prominente Kulisse. Intressant sind auch die Namen, die in dieser Region in der Karte eingezeichnet sind. So findet man z.B. Chatzenstrick oder Hasenguetnacht als Ortsbezeichnungen.
Die Nacht war dann mein zweiter Härtetest für Material und Mann dieses Jahr, da sie um einiges kälter war als erwartet. So kalt wie am Dreizehntenhorn war es dann aber doch wieder nicht. Als einziges Opfer hatte ich meine Digitalkamera zu beklagen, die schon des öfteren Probleme gemacht hatte. Dies ist auch der Grund, warum vom 2. Tag keine Bilder existieren :(
Vom Biwakplatz kann man über einen steilen Weg zum Gnipen und Wildspitz aufsteigen. Die Aussicht aufs Mittelland und den Rigi sind vom Gipfel grandios. Der Am Sonntag gingen wir auf ähnlicher Route wie am Vortag zurück nach Unterägeri.
Fazit: Eine wunderschöne Tour in einer wunderschönen Gegend, bei nicht so wunderschönen Verhältnissen (Wege sehr nass und schlammig). Der Gnipen und/oder Wildspitz können problemlos in einem Tag z.B. auch mit Kindern erreicht werden.
Am Samstagnachmittag machten wir uns mit viel Gepäck in Unterägeri auf in Richtung Vorderboden, wo wir biwakieren sollten. Unterwegs wurden Wege, auf der Karte eingezeichnet als 5.Klasse Weg, plötzlich zum Erlebnis, weil sie derart verwuchert waren, dass man sich fühlte, als kämpfe man sich gerade durchs Amazonasdelta.
Die letzten 2-3km waren dann wiederum dank den intensiven Regenfällen der Vortage ein Erlebnis. Hier galt: Ausrutschen Verboten, ansonsten hätte man wahrscheinlich eine lange, schlammige Nacht vor sich gehabt. Insgesamt war der erste Tag vor allem dank den Verhältnissen sehr abwechslungsreich...
Unser Biwakplatz auf dem Vorderboden war dann sehr schön und wir genossen den Sonnenuntergang über dem Zugersee, mit dem Rigi als prominente Kulisse. Intressant sind auch die Namen, die in dieser Region in der Karte eingezeichnet sind. So findet man z.B. Chatzenstrick oder Hasenguetnacht als Ortsbezeichnungen.
Die Nacht war dann mein zweiter Härtetest für Material und Mann dieses Jahr, da sie um einiges kälter war als erwartet. So kalt wie am Dreizehntenhorn war es dann aber doch wieder nicht. Als einziges Opfer hatte ich meine Digitalkamera zu beklagen, die schon des öfteren Probleme gemacht hatte. Dies ist auch der Grund, warum vom 2. Tag keine Bilder existieren :(
Vom Biwakplatz kann man über einen steilen Weg zum Gnipen und Wildspitz aufsteigen. Die Aussicht aufs Mittelland und den Rigi sind vom Gipfel grandios. Der Am Sonntag gingen wir auf ähnlicher Route wie am Vortag zurück nach Unterägeri.
Fazit: Eine wunderschöne Tour in einer wunderschönen Gegend, bei nicht so wunderschönen Verhältnissen (Wege sehr nass und schlammig). Der Gnipen und/oder Wildspitz können problemlos in einem Tag z.B. auch mit Kindern erreicht werden.
Tourengänger:
Mistermai

Communities: Biwak- und Zelttouren
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