Runde ums Zuger Alpli auf den höchsten Zuger
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12. November 2020 um 21:10.
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Die kurze Rundtour zeigt die wilde Seite des höchsten Zugers auf schöne Art und Weise auf. Gepaart mit dem schönen Wetter oberhalb der Nebelgrenze bot sich eine schöne Rundtour.
Anreise:
Mit dem Auto nach Walchwil, von dort hinauf auf den Walchwilerberg und zum Parkplatz beim Holzschlagplatz Langmösli.
Route:
Die Route hinauf zum Gnipen ist generell sehr gut beschildert, jedoch heute sehr matschig. Vom Langmösli geht es einfach hinauf zur Heumoosegg. Schon hier zeigt sich, dass ich nicht der einzige in dieser Ausflugsregion bin. Ab der Abzweigung des Gratweges über die beiden Beichli's ruhigt es aber rasant. Der Aufstieg ist sehr abwechslungsreich und bietet immer wieder Weitblicke hinüber zur Rigi, über den Zugerberg bis weit in den Kanton Zürich hinein. einfache Passagen im Wald wechseln sich mit kurzen, steilen Felspassagen ab. Die Schlüsselstelle zeigt sich kurz unter dem Ober Beichli in Form einer steilen Passage, die mit Eisentritten und einem Drahtseil aber sehr gut ausgestattet ist. Viel zu schnell stehe ich schon auf dem Gipfel des Gnipen. Der Blick über das Bergsturzgebiet stimmt einen immer wieder aufs Neue nachdenklich und erinnert uns daran, wie unberechenbar die Natur sein kann.
Vom Gnipen geht es auf breitem Fahrweg in wenigen Minuten hinüber zum höchsten Punkt des Rossbergs, dem Wildspitz. Dieser stellt zudem gleich den höchsten Punkt des Kanton Zugs dar.
Der Gipfel ist von Wanderern wie vor allem Bikern sehr gut besucht. Ich genoss die Aussicht in Richtung Urner Alpen, viele erfolgreich bestiegene Gipfel und noch viel mehr noch nicht realisierte Projekte... ;-)
In Richtung Osten war es sehr sichtig, wodurch man auch den Alpstein mit dem Säntis sehr gut sah.
Nach kurzem Gipfelrast ging es nun an den Abstieg. Für diesen folgte ich bis zum Alplihorn dem Wanderweg. Vom Alplihorn kann in Richtung Alpli abgestiegen werden. Ich entschied mich aber für den bekannten Leiterweg. Schön in die Landschaft gebaut werden Felsstufen mithilfe von Leitern und Treppen mühelos überwunden. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind hier von Vorteil. Nach den ersten 10 Minuten sind die Schwierigkeiten überwunden. Der weitere Abstieg führt durch den Wald und über eine Fahrstrasse zurück zum Parkplatz Langmösli.
Heimreise
analog Anreise.
Fazit:
Eine kurze Rundtour, welche für alle etwas zu bieten hat. Vor allem den Aufstieg konnte ich sehr geniessen. Ebenso ist der Leiterweg, welchen ich zum ersten Mal begangen habe, eine tolle Aufstiegsalternative. Ich bevorzuge jedoch die Rundtour in der von mir gewählten Runde zu machen.
Schwierigkeit: T3
Zeiten:
Gnipen: 60min
Wildspitz: 1h 20min
Alplihorn: 1h 40min
Langmösli: 2h 10min
Anreise:
Mit dem Auto nach Walchwil, von dort hinauf auf den Walchwilerberg und zum Parkplatz beim Holzschlagplatz Langmösli.
Route:
Die Route hinauf zum Gnipen ist generell sehr gut beschildert, jedoch heute sehr matschig. Vom Langmösli geht es einfach hinauf zur Heumoosegg. Schon hier zeigt sich, dass ich nicht der einzige in dieser Ausflugsregion bin. Ab der Abzweigung des Gratweges über die beiden Beichli's ruhigt es aber rasant. Der Aufstieg ist sehr abwechslungsreich und bietet immer wieder Weitblicke hinüber zur Rigi, über den Zugerberg bis weit in den Kanton Zürich hinein. einfache Passagen im Wald wechseln sich mit kurzen, steilen Felspassagen ab. Die Schlüsselstelle zeigt sich kurz unter dem Ober Beichli in Form einer steilen Passage, die mit Eisentritten und einem Drahtseil aber sehr gut ausgestattet ist. Viel zu schnell stehe ich schon auf dem Gipfel des Gnipen. Der Blick über das Bergsturzgebiet stimmt einen immer wieder aufs Neue nachdenklich und erinnert uns daran, wie unberechenbar die Natur sein kann.
Vom Gnipen geht es auf breitem Fahrweg in wenigen Minuten hinüber zum höchsten Punkt des Rossbergs, dem Wildspitz. Dieser stellt zudem gleich den höchsten Punkt des Kanton Zugs dar.
Der Gipfel ist von Wanderern wie vor allem Bikern sehr gut besucht. Ich genoss die Aussicht in Richtung Urner Alpen, viele erfolgreich bestiegene Gipfel und noch viel mehr noch nicht realisierte Projekte... ;-)
In Richtung Osten war es sehr sichtig, wodurch man auch den Alpstein mit dem Säntis sehr gut sah.
Nach kurzem Gipfelrast ging es nun an den Abstieg. Für diesen folgte ich bis zum Alplihorn dem Wanderweg. Vom Alplihorn kann in Richtung Alpli abgestiegen werden. Ich entschied mich aber für den bekannten Leiterweg. Schön in die Landschaft gebaut werden Felsstufen mithilfe von Leitern und Treppen mühelos überwunden. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind hier von Vorteil. Nach den ersten 10 Minuten sind die Schwierigkeiten überwunden. Der weitere Abstieg führt durch den Wald und über eine Fahrstrasse zurück zum Parkplatz Langmösli.
Heimreise
analog Anreise.
Fazit:
Eine kurze Rundtour, welche für alle etwas zu bieten hat. Vor allem den Aufstieg konnte ich sehr geniessen. Ebenso ist der Leiterweg, welchen ich zum ersten Mal begangen habe, eine tolle Aufstiegsalternative. Ich bevorzuge jedoch die Rundtour in der von mir gewählten Runde zu machen.
Schwierigkeit: T3
Zeiten:
Gnipen: 60min
Wildspitz: 1h 20min
Alplihorn: 1h 40min
Langmösli: 2h 10min
Tourengänger:
faebu95
faebu95
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