"Berge im Schweigen" 3. Tag: Prinz-Luitpold-Haus - Giebelhaus
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Der dritte Tag begrüßt uns mit stahlblauem Himmel. Es ist Sonntag. Eigentlich sollte nach ein paar Minuten des "Eingehens" wieder ein Impuls folgen. Aber es ist so still, alle gehen ruhig und konzentriert, fast andächtig - wir gehen einfach weiter und versuchen ganz da zu sein und nach außen wir nach innen zu hören und zu sehen.
Wir folgen nun nicht dem Hauptkamm, sondern queren unter der markanten Felsnase des Schneck hinüber zum Laufbacher Eck (2178 m). Dort entscheiden wir uns spontan dafür, von der geplanten Route Richtung Edmund-Probst-Haus (Oberstdorf) abzuweichen und wild abzusteigen ins Obertal Richtung Giebelhaus. Die Busverbindung von dort zurück nach Tannheim ist wesentlich schneller als von Oberstdorf. Trittspuren leiten uns den steilen Grashang hinunter. Nach der ersten Hütte gelangen wir auf einen Wanderweg (nicht zur Schönberg-Hütte queren, sondern absteigen) und über eine bewirtschaftete und (vor allem von MTBlern) heftig frequentierte Hütte auf die asphaltierte Talstraße. Dort holt uns dann, wie nicht anders zu erwarten, das obligatorische Gewitter ein und beschert unserer Funktionskleidung einen abschließenden Test. Dementsprechend stickig wird die erste Etappe der Busfahrt Richtung Hinterstein. Doch in Oberjoch sitzen wir schon wieder in der Sonne im Café beim Eis - manche bevorzugen allerdings Getreide - aus für mich unerfindlichen Gründen :-)
In Tannheim regnet's dann wieder und wir stellen fest, dass wir - gemessen am Wetterbericht in der Wochenmitte - prächtige Verhältnisse hatten. Und allen ist klar: 2012 muss es wieder "Berge im Schweigen" geben!
Zurück zum 2. Tag.
Wir folgen nun nicht dem Hauptkamm, sondern queren unter der markanten Felsnase des Schneck hinüber zum Laufbacher Eck (2178 m). Dort entscheiden wir uns spontan dafür, von der geplanten Route Richtung Edmund-Probst-Haus (Oberstdorf) abzuweichen und wild abzusteigen ins Obertal Richtung Giebelhaus. Die Busverbindung von dort zurück nach Tannheim ist wesentlich schneller als von Oberstdorf. Trittspuren leiten uns den steilen Grashang hinunter. Nach der ersten Hütte gelangen wir auf einen Wanderweg (nicht zur Schönberg-Hütte queren, sondern absteigen) und über eine bewirtschaftete und (vor allem von MTBlern) heftig frequentierte Hütte auf die asphaltierte Talstraße. Dort holt uns dann, wie nicht anders zu erwarten, das obligatorische Gewitter ein und beschert unserer Funktionskleidung einen abschließenden Test. Dementsprechend stickig wird die erste Etappe der Busfahrt Richtung Hinterstein. Doch in Oberjoch sitzen wir schon wieder in der Sonne im Café beim Eis - manche bevorzugen allerdings Getreide - aus für mich unerfindlichen Gründen :-)
In Tannheim regnet's dann wieder und wir stellen fest, dass wir - gemessen am Wetterbericht in der Wochenmitte - prächtige Verhältnisse hatten. Und allen ist klar: 2012 muss es wieder "Berge im Schweigen" geben!
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Tourengänger:
schwarzert

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