Geissgratflue und Farnli Esel
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Version 1.1 vom 25.08.2024
Von der Lüderenalp (1144 m) folgen wir dem bekannten Höhenweg Richtung Napf bis zur Mittleren Lushütte (1305 m). Dort erklimmen wir nordwärts wegloses Alpgelände bis zum Waldrand (Pt. 1363), von wo ein Pfad immer auf der Gratschneide verlaufend, zum Gipfel des Farnli Esels führt. Der letzte Abschnitt ist sehr schmal und ausgesetzt, und bietet eine eindrückliche Aussicht in alle Richtungen. Von diesem zweihöchsten Gipfel im Napfbergland ist auch das zweite Gipfelziel, die Geissgratflue gut zu sehen.
Dazu steigen wir auf gleichem Weg zur Mittleren Lushütte ab, folgen dem Höhenweg ein Stück zurück, und kraxeln bei der Waldlichtung des Goldbachschwändeli in den steilen Abhang hinauf. Nach kurzem stossen wir auf den Grat, dem wir ohne Probleme bis zum höchsten Punkt folgten (ca. 1345 m, ohne Angabe auf der Karte). Nach Norden bricht hier das Gelände senkrecht in den wilden Flüegraben ab. Auch die Fernsicht weit hinaus ins Mittelland ist sehenswert.
Da uns die Überschreitung der Geissgratflue zum Westgipfel (Pt. 1332) aufgrund des exponierten und verbuschten Geländes nicht ratsam scheint, erfolgt der Abstieg auch hier auf derselben Route zurück zum Wanderweg. Um nicht auf dem gleichen Weg zur Lüderenalp zurückzukehren , steigen wir beim Pt. 1185 westlich des Rotchnubels nach Nordosten auf einem kaum sichtbaren Pfad durch blumenreiche Matten zum Harzer ab und folgten anschliessend dem Hangsträsschen zurück zum Ausgangspunkt.
Von der Lüderenalp (1144 m) folgen wir dem bekannten Höhenweg Richtung Napf bis zur Mittleren Lushütte (1305 m). Dort erklimmen wir nordwärts wegloses Alpgelände bis zum Waldrand (Pt. 1363), von wo ein Pfad immer auf der Gratschneide verlaufend, zum Gipfel des Farnli Esels führt. Der letzte Abschnitt ist sehr schmal und ausgesetzt, und bietet eine eindrückliche Aussicht in alle Richtungen. Von diesem zweihöchsten Gipfel im Napfbergland ist auch das zweite Gipfelziel, die Geissgratflue gut zu sehen.
Dazu steigen wir auf gleichem Weg zur Mittleren Lushütte ab, folgen dem Höhenweg ein Stück zurück, und kraxeln bei der Waldlichtung des Goldbachschwändeli in den steilen Abhang hinauf. Nach kurzem stossen wir auf den Grat, dem wir ohne Probleme bis zum höchsten Punkt folgten (ca. 1345 m, ohne Angabe auf der Karte). Nach Norden bricht hier das Gelände senkrecht in den wilden Flüegraben ab. Auch die Fernsicht weit hinaus ins Mittelland ist sehenswert.
Da uns die Überschreitung der Geissgratflue zum Westgipfel (Pt. 1332) aufgrund des exponierten und verbuschten Geländes nicht ratsam scheint, erfolgt der Abstieg auch hier auf derselben Route zurück zum Wanderweg. Um nicht auf dem gleichen Weg zur Lüderenalp zurückzukehren , steigen wir beim Pt. 1185 westlich des Rotchnubels nach Nordosten auf einem kaum sichtbaren Pfad durch blumenreiche Matten zum Harzer ab und folgten anschliessend dem Hangsträsschen zurück zum Ausgangspunkt.
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