Napfbergland
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Eine Napfrunde vom „Äntlibuech“ aus, steht heute auf dem Programm. Ich entscheide mich für Schüpfheim als Startort.
Um Punkt sieben Uhr marschiere ich beim Bahnhof los, hier stehen auch die Wegweiser mit entsprechenden Hinweisen. Nach ca 340hm Aufstieg geht’s nach Fontannen runter womit wieder 200hm zurückgebaut werden. Eine Wanderung im Napfbergland bedeutet stetiges auf und ab, meistens aber in kleineren Schritten.
Bis Trimmle bin ich alleine unterwegs, ab hier herrscht nun reger Gegenverkehr. Nach etwas weniger als vier Stunden erreiche ich den Napf, heute ist angenehm zum Wandern. Nicht zu warm, schön trocken, mit etwas eingeschränkter Fernsicht.
Jetzt gönne ich mir an sonniger Lage einen Kaffee und Nussgipfel, danach ziehe ich weiter auf bekanntem Weg zur Lüderenalp. Vor dem restlichen Marsch nach Hause mache ich nochmal eine Pause, versüsst mit Eiskaffee.
Frisch gestärkt und nicht ganz ausgeruht nehme ich den Abstieg, selbstverständlich mit einigen Gegensteigungen, unter die Füsse. Mit zunehmenden Absstiegsmetern wirkt die Natur fortgeschrittener und frühlingshafter.
Auch auf bekannten Wegen wird es nie langweilig. Nach gut zehn Stunden treffe ich zuhause ein und freue mich auf ein gutes Nachtessen.
Um Punkt sieben Uhr marschiere ich beim Bahnhof los, hier stehen auch die Wegweiser mit entsprechenden Hinweisen. Nach ca 340hm Aufstieg geht’s nach Fontannen runter womit wieder 200hm zurückgebaut werden. Eine Wanderung im Napfbergland bedeutet stetiges auf und ab, meistens aber in kleineren Schritten.
Bis Trimmle bin ich alleine unterwegs, ab hier herrscht nun reger Gegenverkehr. Nach etwas weniger als vier Stunden erreiche ich den Napf, heute ist angenehm zum Wandern. Nicht zu warm, schön trocken, mit etwas eingeschränkter Fernsicht.
Jetzt gönne ich mir an sonniger Lage einen Kaffee und Nussgipfel, danach ziehe ich weiter auf bekanntem Weg zur Lüderenalp. Vor dem restlichen Marsch nach Hause mache ich nochmal eine Pause, versüsst mit Eiskaffee.
Frisch gestärkt und nicht ganz ausgeruht nehme ich den Abstieg, selbstverständlich mit einigen Gegensteigungen, unter die Füsse. Mit zunehmenden Absstiegsmetern wirkt die Natur fortgeschrittener und frühlingshafter.
Auch auf bekannten Wegen wird es nie langweilig. Nach gut zehn Stunden treffe ich zuhause ein und freue mich auf ein gutes Nachtessen.
Tourengänger:
beppu

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