Lej Lunghin
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Mit Freunden sind wir am Samstag Morgen um 08.00 Uhr bei herrlichem Engadinerwetter von der Haltestelle Plaun da Lej (mit dem ÖV gut erreichbar) aus gestartet. Durch ein schönes Wäldchen geht es zunächst hoch zum aus dem Heidifilm bekannt gewordenen Örtchen Grevasalvas. Nach dem Dorf beginnt der eigentliche Anstieg hoch Richtung Lej Lunghin. Wir hatten die Route nicht mehr ganz in Erinnerung und waren dann erstaunt, dass wir doch gute drei Stunden brauchten, um am Lej Lunghin anzukommen. Aber auch diesesmal sind wir sehr gemütlich gelaufen, wahrscheinlich ist ein schnellerer Wanderer in 2 bis 2.5 Stunden oben. Der Weg ist bis auf wenige geröllige Stellen immer gut begehbar, richtige Wanderschuhe sind aber doch zu empfehlen. Auf der Wanderung hat man stets eine herrliche Aussicht, sei es auf den Silsersee, den Corvatsch oder auf einen Staudamm oberhalb Maloja, dessen Name ich nicht kenne...
Beim Lej Lunghin haben wir dann um 11.00 Uhr unsere Marenda gemacht und haben eine Stunde lang die Sonne und den frischen Wind genossen. Auch die vielen Italiener, die von der Malojaseite hochgekommen sind, waren uns eine Attraktion :)
Um 12.00 Uhr haben wir uns dann an den Abstieg nach Maloja gemacht, da wir nicht die gleiche Route zurück nehmen wollten. Dieser Weg hat sich dann als etwas anstrengend erwiesen, da der Weg immer mit Steinen belegt und ziemlich steil ist, wodurch man sich etwas konzentrieren muss. Im Zick-zack geht es dann scheinbar endlos runter nach Maloja, der Weg wird schnell ziemlich eintönig. Das nächste Mal nehmen wir evtl. doch wieder den Abstieg nach Plaun da Lej, der ist schöner und spannender. Da wir aber das Zielbier im Kopf hatten, waren wir dann nach guten 2 Stunden in Maloja bei besagtem Bier und haben dann von da aus wieder den ÖV für die Heimreise benutzt, was tip top funktioniert.
Beim Lej Lunghin haben wir dann um 11.00 Uhr unsere Marenda gemacht und haben eine Stunde lang die Sonne und den frischen Wind genossen. Auch die vielen Italiener, die von der Malojaseite hochgekommen sind, waren uns eine Attraktion :)
Um 12.00 Uhr haben wir uns dann an den Abstieg nach Maloja gemacht, da wir nicht die gleiche Route zurück nehmen wollten. Dieser Weg hat sich dann als etwas anstrengend erwiesen, da der Weg immer mit Steinen belegt und ziemlich steil ist, wodurch man sich etwas konzentrieren muss. Im Zick-zack geht es dann scheinbar endlos runter nach Maloja, der Weg wird schnell ziemlich eintönig. Das nächste Mal nehmen wir evtl. doch wieder den Abstieg nach Plaun da Lej, der ist schöner und spannender. Da wir aber das Zielbier im Kopf hatten, waren wir dann nach guten 2 Stunden in Maloja bei besagtem Bier und haben dann von da aus wieder den ÖV für die Heimreise benutzt, was tip top funktioniert.
Hike partners:
muntanella
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