Panoramablick vom Rophaien
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Im Mai haben wir einen ersten Versuch gestartet, den Rophaien zu besteigen. Auf dem letzten Anstieg wurden wir durch Schneefelder gestoppt und mussten unser Vorhaben abbrechen. Heute nun gab es einen neuen Versuch und der war erfolgreich. Bei schönstem Wetter starteten wir heute Morgen ins Riemenstalder Tal. Dieses Mal nahmen wir gleich die Aufstiegsroute über Stalden, Alplen, Aplersee auf den Rophaien.
Das erste Stück Richtung Alplen ging steil durch den Wald nach oben. Die Sonne hatte hier die Wege noch nicht getrocknet, dementsprechend feucht und glatt waren sie dann auch. Erst als wir bei P 1382 den Alpler Wald verlassen hatten, waren die Wege etwas trockener und besser zu begehen. Der Alpler See wurde heute Morgen schon zum Baden benutzt, aber anhand der Ausrufe muss das Wasser doch sehr kalt gewesen sein.
Bei P 1705 treffen die beiden Wanderrouten von Riemstalden Riedberg und Riemenstalden Dörfli zusammen, hier beginnt auch der Aufstieg auf den Rophaien. Erst noch ein wenig rutschig wurde der Weg mit zunehmender Höhe besser und im Gipfelbereich auch flacher.
Am Gipfelkreuz traf sich dann eine kleine "Gemeinde" von Wanderern. Einige waren mit uns aufgestiegen, andere kamen in umgekehrter Richtung aus Eggbergen.
Den Abstieg nach Eggbergen hatten auch wir ins Auge gefasst, allerdings schien nach Aussage der Wanderer die Strecke doch noch sehr nass und entsprechend rutschig, vor allem an den etwas exponierten Stellen rund um den Diepen.
Aus diesem Grund entschlossen wir uns - sehr zum Leidwesen unseres Mitwanderers Kurt - den gleichen Weg wieder abzusteigen. Aber nicht, bevor wir das Panorama der umliegenden Berge in uns aufgenommen haben. Bei phantastischer Sicht lag uns der Vierwaldstättersee mit fast all seinen Armen zu Füßen, eigerahmt von einer Gebirgskette deren Schneeberge voll zur Geltung kamen.
Der Rophaien ist mehr als jeder andere Berg im Umfeld ein wunderbarer Aussichtsberg. Ihn zu besteigen lohnt sich immer, auch wenn das Gipflekreuz doch sehr überdimensioniert erscheint.
Das erste Stück Richtung Alplen ging steil durch den Wald nach oben. Die Sonne hatte hier die Wege noch nicht getrocknet, dementsprechend feucht und glatt waren sie dann auch. Erst als wir bei P 1382 den Alpler Wald verlassen hatten, waren die Wege etwas trockener und besser zu begehen. Der Alpler See wurde heute Morgen schon zum Baden benutzt, aber anhand der Ausrufe muss das Wasser doch sehr kalt gewesen sein.
Bei P 1705 treffen die beiden Wanderrouten von Riemstalden Riedberg und Riemenstalden Dörfli zusammen, hier beginnt auch der Aufstieg auf den Rophaien. Erst noch ein wenig rutschig wurde der Weg mit zunehmender Höhe besser und im Gipfelbereich auch flacher.
Am Gipfelkreuz traf sich dann eine kleine "Gemeinde" von Wanderern. Einige waren mit uns aufgestiegen, andere kamen in umgekehrter Richtung aus Eggbergen.
Den Abstieg nach Eggbergen hatten auch wir ins Auge gefasst, allerdings schien nach Aussage der Wanderer die Strecke doch noch sehr nass und entsprechend rutschig, vor allem an den etwas exponierten Stellen rund um den Diepen.
Aus diesem Grund entschlossen wir uns - sehr zum Leidwesen unseres Mitwanderers Kurt - den gleichen Weg wieder abzusteigen. Aber nicht, bevor wir das Panorama der umliegenden Berge in uns aufgenommen haben. Bei phantastischer Sicht lag uns der Vierwaldstättersee mit fast all seinen Armen zu Füßen, eigerahmt von einer Gebirgskette deren Schneeberge voll zur Geltung kamen.
Der Rophaien ist mehr als jeder andere Berg im Umfeld ein wunderbarer Aussichtsberg. Ihn zu besteigen lohnt sich immer, auch wenn das Gipflekreuz doch sehr überdimensioniert erscheint.
Tourengänger:
Mo6451

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