Rophaien 2078m, ...etwas verspäteter Start
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
....da im Spilau and der klene Kapelle eine Messe abgehalten wurde und wir nicht die einzigen waren die gemütlich nach oben wollten.
Von der Bergstation Gitschen dem rot-weiss markierten Weg Richtung Rotenbalm, zuerst noch etwas absteigend, wandern wir über schöne Wiesen angenehm aufwärts Richtung Zingeli. Erste Blicke auf den Urnersee werden frei, im Aufstieg zu Rotenbalmen wird es allmählich steiler. Der Weg wechselt nun zu blauer Markierung , vorerst jedoch wandern wir noch auf Alpwiesen hoch. Spannend wird es auf dem Grat zum Äbneter Stöckli und dessen Weiterverlauf bis zum Roten Chöpf.
Ein Seil und ziemlich neu aussehende Ketten helfen im Abstieg. Diese Stellen sind bei Nässe äusserst heikel. Jetzt bei Trockenheit jedoch kein Problem. Das riesige Kreuz ist schon von weitem zu sehen, doch die verlorenen Hm hinab in die Senke müssen zuerst wieder erklommen werden.
Der Andrang auf dem Gipfel hält sich in Grenzen. Wir teilen die famose Aussicht nur mit wenigen Wanderern.
Nach fast 30 Minuten machen wir uns an den Abstieg. Bei der Alp Stock kaufen wir noch Alpkäse und nach einem Rivella laufen wir dem grün schimmernden Älplersee entgegen.
Kurz unterhalb Alplen nehmen wir den direkteren Weg durch Ängi und sind kurze Zeit später wieder beim PP Chäppeliberg. Gemütlicher Tag, so richtig zum entspannen.
Von der Bergstation Gitschen dem rot-weiss markierten Weg Richtung Rotenbalm, zuerst noch etwas absteigend, wandern wir über schöne Wiesen angenehm aufwärts Richtung Zingeli. Erste Blicke auf den Urnersee werden frei, im Aufstieg zu Rotenbalmen wird es allmählich steiler. Der Weg wechselt nun zu blauer Markierung , vorerst jedoch wandern wir noch auf Alpwiesen hoch. Spannend wird es auf dem Grat zum Äbneter Stöckli und dessen Weiterverlauf bis zum Roten Chöpf.
Ein Seil und ziemlich neu aussehende Ketten helfen im Abstieg. Diese Stellen sind bei Nässe äusserst heikel. Jetzt bei Trockenheit jedoch kein Problem. Das riesige Kreuz ist schon von weitem zu sehen, doch die verlorenen Hm hinab in die Senke müssen zuerst wieder erklommen werden.
Der Andrang auf dem Gipfel hält sich in Grenzen. Wir teilen die famose Aussicht nur mit wenigen Wanderern.
Nach fast 30 Minuten machen wir uns an den Abstieg. Bei der Alp Stock kaufen wir noch Alpkäse und nach einem Rivella laufen wir dem grün schimmernden Älplersee entgegen.
Kurz unterhalb Alplen nehmen wir den direkteren Weg durch Ängi und sind kurze Zeit später wieder beim PP Chäppeliberg. Gemütlicher Tag, so richtig zum entspannen.
Tourengänger:
Baldy und Conny

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)