Silvrettahütte, 2341 m
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Die Verhältnisse im Zapport verhiessen nichts Gutes, so disponierten wir kurz entschlossen in die Silvretta um. Dort trafen wir dann auch beste Bedingungen vor.
Von Garfiun starteten wir am frühen Nachmittag gegen Sardasca hinein. Das Tal zieht sich endlos dahin. Da der kürzere Winterweg durchs Galtürtälli wegen Lawinenabgängen derzeit kaum passierbar ist, stiegen wir übers Verstanclatal zur Hütte hoch. Auf 2200 m geht es steil ansteigend um der Felskopf von Punkt 2350 herum und durchs Rosställi nordwärts gegen Punkt 2463 m. Nach einer kurzen Abfahrt gegen Westen gelangt man zur schön gelegenen und neu renovierten Silvrettahütte hinunter.
Genau zum Abendessen trafen wir bei der Hütte ein.
Von Garfiun starteten wir am frühen Nachmittag gegen Sardasca hinein. Das Tal zieht sich endlos dahin. Da der kürzere Winterweg durchs Galtürtälli wegen Lawinenabgängen derzeit kaum passierbar ist, stiegen wir übers Verstanclatal zur Hütte hoch. Auf 2200 m geht es steil ansteigend um der Felskopf von Punkt 2350 herum und durchs Rosställi nordwärts gegen Punkt 2463 m. Nach einer kurzen Abfahrt gegen Westen gelangt man zur schön gelegenen und neu renovierten Silvrettahütte hinunter.
Genau zum Abendessen trafen wir bei der Hütte ein.
Tourengänger:
roko

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