Alp Sigel - Stauberen - Hoher Kasten
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Eine Genusstour Anfang Mai, genau das richtige für eine Wanderung alleine. Der Aufstieg von Brülisau zur Zahme Gocht ist bei trockenen Verhältnissen wenig anspruchsvoll, doch landschaftlich schön, führt er schliesslich entlang imposanter Felswände und dann steil in die Höhe Richtung Alp Sigel (T3-, da bei Nässe etwas heikler). Auf der Alp erwarten den Wanderer, neben vielen anderen Berggängern und Bergfahrern (es führt auch eine Seilbahn auf die Alp), wunderschöne Blumenwiesen und eine tolle Rundsicht auf den Alpstein vom Säntis bis zum Hohen Kasten. Nach kurzer Rast ein gemütlicher Abstieg auf einfachen Wegen (T2) zum Plattenbödeli. Von dort am leider ausgetrockneten Sämtisersee (er heisst wirklich so) entlang bis zur Abzweigung Richtung Stauberen. Mühelos zur Stauberen hoch (T2), einige letzte Schneereste überquerend, und dann hatte ich mir die unglaublich gute, warme Birnentarte mit Schlagrahm redlich verdient. Ein must have, meiner Meinung nach. Der Rest ist genüssliches traversieren auf dem leicht begehbaren Grat bis zum Hohen Kasten. Den Abstieg erledigt die Seilbahn.
Fazit: Eine schöne Frühlingstour. Genau das richtige, um warm zu werden für grössere Aufgaben.
Bemerkungen:
1. Die Zeitangabe ist grosszügig und beinhaltet auch gemütliche Pausen.
2. Es empfiehlt sich, den Postautofahrplan genau zu studieren ;). Ich nahm die letzte Seilbahn vom Hohen Kasten und da sie etwas verspätet losfuhr verpasste ich prompt das letzte Postauto. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die netten Damen, die mich im Auto nach Appenzell chauffierten.
Fazit: Eine schöne Frühlingstour. Genau das richtige, um warm zu werden für grössere Aufgaben.
Bemerkungen:
1. Die Zeitangabe ist grosszügig und beinhaltet auch gemütliche Pausen.
2. Es empfiehlt sich, den Postautofahrplan genau zu studieren ;). Ich nahm die letzte Seilbahn vom Hohen Kasten und da sie etwas verspätet losfuhr verpasste ich prompt das letzte Postauto. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die netten Damen, die mich im Auto nach Appenzell chauffierten.
Tourengänger:
platonismo

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